Whisky
Zuvor als Release No.1 erhältlich, komplettiert der Smooth & Vibrant nun die Standard-Range. Wie einst in Glasgows Brennereien üblich, destilliert die Company diesen Single Malt dreifach. In Kombination mit der Reifung in Bourbon- und frisch ausgebrannten Eichenfässern entsteht so ein angenehm weicher, zugleich lebhafter Whisky mit leichtem Körper. Wie das schmeckt? Nach süßer Vanille, weißer Schokolade, Sommerfrüchten und Holzwürze.
Der Rothaus Black Forest Highland Finish reifte zunächst 2 Jahre in ex-Bourbonfässern bevor er in Fässern aus Schwarzwälder Eiche sein Finish erhielt. Die Fässer wurden von Christof Schlegel, einem der letzten Küfer im Schwarzwald, hergestellt. Die Reifung erfolgte in extra dafür hergerichteten Kellern der Brauerei Rothaus auf 1.000 Metern Höhe. Abgefüllt in Fasstärke und ohne Kühlfilterung.
Der rauchige Säntis Malt Germany No 3 ist etwas beseonderes und wohl so schnell in dieser Form nicht wieder verfügbar. Auf die traditionelle 6-jährige Grundreifung in Eichenholz-Bierfässern folgte eine dreivierteljährige Nachreifung in einem schottischen stark getorften Hogshead Fass.
Der Rothaus Chardonnay Cask Finish reifte er zunächst für ein Jahr in Ex-Bourbon-Whisky-Fässern und wurde im Frühjahr 2017 in frisch entleerte, speziell ausgesuchte Chardonnay-Fässer des berühmten badischen Weingutes Franz Keller aus Oberbergen umgelagert, um zu seiner Vollendung zu reifen.
Der Rothaus Pinot Noir Cask Finish reifte er zunächst für zwei Jahre in Ex-Bourbon-Whisky-Fässern und wurde im Sommer 2017 in frisch entleerte, speziell ausgesuchte Spätburgunder-Rotwein-Fässer des berühmten badischen Weingutes Franz Keller aus Oberbergen umgelagert, um zu seiner Vollendung zu reifen.
Dieser Single Malt hat seine eigene Fangemeinde: Starward Ginger Beer Cask #6 ist bereits die sechste Auflage des australischen Whiskys aus der Project-Serie. Der Grund für die hohe Nachfrage? Eine experimentelle Fasskombination, die für Abwechslung am Gaumen sorgt. Dafür braut die progressive Brennerei sogar hausintern ihr eigenes Bier. Das Rezept für Starwards Ginger Beer ist wohl gehütet. Nur so viel sei verraten: Es enthält große Mengen an Ingwer, Zitronengras und Zitrusschalen. Das Ingwerbier reifte 6 Monate lang in Starward-Whiskyfässern – Casks voll spannender Aromen, die die Melbourner zu nutzen wissen. Für ein 6-monatiges Finish füllte daher ein fruchtiger Blend aus zuvor in Rotwein- und Apera-Fässern, der australischen Version von Sherry, gereiftem Starward Australian Single Malt die Ingwerbierfässer – und lässt neugierigen Genießern mit Aromen wie Ingwer, dunkler Schokolade oder Orange das Wasser im Munde zusammenlaufen. Starward Ginger Beer Cask #6 ist Teil der Starward Projects. In ihrem „Labor-Programm“ haben die innovativen Australier Raum für Ideen und neue, einzigartige Ausdrucksformen für ihren Single Malt.
Der Teerenpeli Akte Single Malt beschließt die Amarone Cask Trilogy und ist mit seinen elf Jahren zugleich die älteste Abfüllung der Reihe. Nach einer Dekade in Bourbonfässern gönnte man ihm ein 13-monatiges Finish in Fässern, die mit dem italienischen Spitzenwein Amarone vorbelegt waren. Das schmeckt man: Bei kraftvollen 54,9% vol. vereint der dem Wassergott Akte gewidmete Whisky Noten von Brombeeren und Fudge mit Tanninen, Leder und Pfeffer.
Der Teerenpeli Vetehinen 10 y.o., in Bourbonfässern gereift und in Amarone-Rotweinfässern veredelt, begründet die Amarone Cask Whisky Trilogy. Mit jedem der weichen, dunkelfruchtigen Whiskys steigt das Alter. Benannt ist Vetehinen nach einer Figur aus der finnischen Folklore.
Nach dem Teerenpeli Vetehinen 10 y.o. setzt der ebenfalls 10 Jahre alte Teerenpeli Weden emo die Amarone Cask Whisky Trilogy fort. Und zwar mit deutlich kräftigeren 50,7% vol. In Bourbonfässern gereift und in Amarone-Rotweinfässern veredelt, vereint der Single Malt üppige Noten von roten Früchten und Vanille.