Der 11 Jahre alte Ardlair (ungetorfter Ardmore) zeigt den reinen malzig-fruchtigen und honigtönigen Charakter der Destillate dieser tollen Brennerei.
Der Blair Athol 12 Jahre Agent Ivy Chronicles in Cadiz aus der Whisky Heroes Series von Brave New Spirits erhielt sein Finish in einem First Fill Palo Cortado Sherry Cask.
Der Blair Athol 12 Jahre Agent Ivy Trapped aus der Whisky Heroes Series von Brave New Spirits reifte in einem First Fill Bourbon Hogshead.
Der 14-jährige Fettercairn zeigt sich üppig und schwer am Gaumen und präsentiert bestens die hohe Qualität des Destillates der an der schottischen Ostküste gelegenen Brennerei. Er bietet einen schönen Mix aus cremiger Malzigkeit, feiner Vanille, zarten Gewürznoten und Crème Brûlée sowie fruchtigen Zügen von Pfirsich und reifer Birne.
Der 9 Jahre alte Glen Garioch reifte in einem Sherry Barrique nach, das zuvor für die Cask Islay Sherry Edition verwendet wurde. So stellen sich neben Aromen von Himbeere und Zitrusfrüchten auch feine Grill- und Rauchnoten ein.
Der Glen Moray 2007/2024 entfaltet nach klassischer Bourbonreifung helle Fruchtnoten mit Shortbread und Heidekraut.
Der Glenglassaugh 34 Jahre 1976 - 2010 hat eine ganz interessante Geschichte. Er wurde bereits 2010 unter anderem Label herausgebracht, jedoch verblieben 96 Flaschen in Schottland und gerieten in Vergessenheit. Jetzt unter neuem Label sind diese Flaschen nun unter neuem Label erhältlich. Da der Glenglassaugh bereits fast zwölf Jahre in der Flasche verbracht hat, hat er sich doch verändert. Eine Entwicklung hat stattgefunden, die man oft bei vor sehr langer Zeit abgefüllten Whiskies beobachten kann und die gerne als „Old Bottle Flavour“ bezeichnet wird. Eine aromatische Entwicklung hin zu süßen kräutertönigen Aromen, wie Salbei zum Beispiel.
In the Deep rührt auf, was in den Tiefen des Loch Lomond schlummert. Die nahegelegene Destillerie brennt unter dem Namen Inchmurrin Single Malts auf außergewöhnlichen Lomond Stills. So fesselt der zehnjährige Highlander mit Noten von Bananentorte, Früchtekuchen und Mürbeteig sowie Lakritz und gerösteten Mandeln.
Der Inchmurrin 2014/2024 verbrachte 10 Jahre in einem First Fill American Bourbon Barrel. Unverdünnt, nicht gefärbt und ohne Kühlfiltrierung kommt der Speysider auf 272 Flaschen.
Der Miltonduff 8 Jahre Batch 24 aus der 100 Proof Serie reifte von 2015 - 2024 in First Fill Bourbon Barrels.
Der Secret Speyside 16 Jahre Adventures In The Meadow aus der Whisky Heroes Series von Brave New Spirits reifte in einem Bourbon Hogshead.
Der Teaninich 14 Jahre reifte im ex-Bourbon-Fass. Er ist sehr fruchtig, mit hellen Trauben, Stachelbeere, grünem Apfel und Aprikose, untermalt von einer grünen Note.
Der 15 Jahre alte Tomatin aus einem Refill Bourbon Hogshead, der einen feinen Mix aus Brennerei-Charakter und Fass-Einfluss bietet. Er zeigt schöne Noten von Nuss, Honig und Bisquittorte und wurde ebenfalls in 46% abgefüllt. Da der Glenglassaugh bereits fast zwölf Jahre in der Flasche verbracht hat, hat er sich doch verändert. Eine Entwicklung hat stattgefunden, die man oft bei vor sehr langer Zeit abgefüllten Whiskies beobachten kann und die gerne als „Old Bottle Flavour“ bezeichnet wird. Eine aromatische Entwicklung hin zu süßen kräutertönigen Aromen, wie Salbei zum Beispiel.
Grasig und blumig, mit Birne, Pfirsich, Zuckerwatte und etwas Pfeffer – so zeigt sich nach 10 Jahren im Bourbon Barrel dieser feine Tullibardine, der buttrig am Gaumen bleibt.
Feinschmecker wissen: Jeder Whisky besitzt seine eigene Magie. Diesen Zauber bringt wohl keiner so deutlich zum Ausdruck wie Whisky of Voodoo. Seit Sommer 2021 zieht die Marke des unabhängigen Abfüllers Brave New Spirits aus Glasgow den Markt in ihren Bann. Dafür beschwört Whisky of Voodoo renommierte Brennereien aus allen Regionen Schottlands. Welche genau, bleibt ein Geheimnis. Ihre Zauberkraft entwickeln die mit mindestens 46% vol. abgefüllten „Mystery Malts“ in einer Vielzahl an überwiegend First und Second Fill Fässern – von Bourbon über Sherry und Port bis Cognac, Tequila oder Wein. Ebenfalls aus der Speyside: Mask of Death. Nach 10 Jahren in Virgin Oak und First Fill Bourbon Barrels ist der Single Malt ein komplexes Erlebnis mit süßen Früchten, cremigem Karamellpudding, Kräutern, Vanille und Zimt.
Der Aultmore 10 Jahre reifte in ex-Bourbonfässern. Der Speysider verwöhnt mit grünem Apfel, reifen Pfirsichen und Ananas und sorgt mit schwarzem Pfeffer wie Zitrone für belebendes Prickeln.
Ein 11 Jahre alter Ben Nevis aus dem Bourbon Barrel glänzt mit viel Fruchtnoten, sowohl im Duft (Birne und getrocknete Banane) als auch am Gaumen ( Papaya, Passionsfrucht, Pfirsich und Erdbeermarmelade). Ein weicher extrem süffiger Tropfen.
Der 23-jährige Ben Nevis ist ein Gedicht von Whisky mit tropisch-fruchtigen Aromen nach Ananas, Papaya, Orange und Melone untermalt von cremiger Milchschokolade.
8 Jahre lang ruhte dieser Ben Nevis 2013/2022 Signatory Small Batch Edition #11 in den Fässern – Zeit genug für die limitierte Abfüllung, ihre natürliche Bernsteinfarbe zu entwickeln. Auch geschmacklich hat sich der Single Malt Scotch reichlich an den ausgewählten Hogsheads und Butts bedient. Marmelade, dunkle Fruchtnoten, feine Würze und Trockenfrüchte entfalten dank Verzicht auf Kühlfiltration ihr volles Aroma.
Der 10-jährige Benriach aus einem First Fill Bourbon Barrel (Vollreifung) zeigt sich mit unbändigem Antritt von Himbeer- und Birne-Noten im Duft. Am Gaumen machen sich saftige grüne Äpfel breit, ebenso Zitrus und Fenchelsamen, bevor Aromen von fritierter Banane und Kokoscreme den Nachhall bilden. Süß und fruchtig – ein Verführer.