GlenDronach Traditionally Peated ersetzt den bislang auf dem Markt erhältlichen getorften Single Malt aus der GlenDronach Destillerie, den 'GlenDronach Peated'. Im Wesentlichen unterscheidenen sie sich durch ihre Fassreifung, Alkoholgehalt und Torfigkeit. Während GlenDronach Peated in Bourbonfässern lagerte und nur ein Finish in Sherryfässern erhielt, reifte GlenDronach Traditionally Peated die gesamte Lagerzeit in Sherry- und Portweinfässern. Durch die Vollreifung des Traditionally Peated in diesen Sherry- und Portweinfässern weist er einen wesentlich süßeren und fruchtigeren Charakter auf als sein Vorgänger. Die torfigen Noten des GlenDronach Traditionally Peated sind auf dem in den Highlands traditionellen Niveau und damit deutlich dezenter als beim GlenDronach Peated.
Dieser Glenlivet Nàdurra Peated erhielt sein Finish in Fässern in denen zuvor rauchiger Whisky lagerte. Wie alle Nàdurra wurde auch dieser Single Malt Whisky nicht gefärbt und in Fasstärke abgefüllt.
Pünktlich zum ersten Schnee im Harz hat das Team um Head of Distilling Anna Buchholz den Heartgow Winter abgefüllt. Ähnlich saisonal geprägt wie der ElsBurn Cosy Winter, ist der Single Malt zugleich rauchiger und milder. Dabei spielt er mit Aromen wie Lebkuchen und Rosinenkeks, Vanille und Karamell, der typischen Mokkanote sowie Orangenzesten, dunkler Schokolade und Kaminrauch.
Dieser Highland Park gehört zur Dimensions Reihe des Abfüllers Duncan Taylor. Dieser Whisky reifte für 13 Jahre in einem Eichenfass.
Highland Park produziert auf den sturmgepeitschten Orkney Islands seit über 220 Jahren einen der feinsten schottischen Single Malts. Für die zarten Torfnoten der Inselwhiskys sorgt geräuchertes Gerstenmalz vom Malzboden. Signatory Vintage verfeinerte den würzigen Rauch während der 18-jährigen Reifung in Hogsheads mit cremigen und fruchtigen Noten und fing alles bei kräftigen 52% vol. ein.
Der Highland Park 2003 - 2024 aus der Artist Serie Batch 14 reifte 20 Jahre im Sherry Butt 4118.
Der Highland Park 21 Jahre 2023 Release reifte in insgesamt 36 Fässern (Ex-Bourbon, First Fill Sherry, Ex-Rioja).
Embra ist Holyroods zweites Release. Der Single Malt wird „Peatheads“ schmecken – und er ist zugleich die Antwort für alle, die bislang keinen Torfwhisky trinken. Er fängt zwar die klassischen, kräftigen Raucharomen und Texturen ein. Durch Schokolade, Kekse sowie helle Früchte ausbalanciert, ist er aber besonders für neue Whiskytrinker zugänglich. Dafür wurde Embra zu 56 Prozent aus Torfmalz gebrannt und dreifach in einer Kombination aus First Fill Bourbon Barrels, Islay Quarter Casks und New American Oak Barrels gereift. Benannt nach einem umgangssprachlichen Ausdruck für Edinburgh, wird Embra von einem illustrativen Design geziert, das von Abbildungen des Heiligen Leonard inspiriert ist. Denn: Holyrood befindet sich nicht nur in der St. Leonard's Lane in Edinburghs Southside. St. Leonard war zudem der Schutzpatron der Fassbauer.
Von Islay’s Südküste stammt der Islay's Southcoast. Er reifte 11 Jahre im Bourbon Hogshead und es ist wirklich Top Secret, von welcher Brennerei dieser Single Malt stammt. Nicht Top Secret sind seine tollen Noten von Pfeifentabak, Wildleder und süßem Rauch gepaart mit einer schönen Nussigkeit, Jod und Salz.
Mit der 100% Islay-Abfüllung bekennt sich Kilchoman zu seiner 100% Islay-Philosophie. Der Malt wird ausschließlich aus eigens angebauter Gerste destilliert – für die 13. Edition wurde die Sorte Publican aus den Ernten der Jahre 2012 bis 2014 verwendet, bevor der Malt für mindestens 8 Jahre in 44 Bourbon-Fässern reifen durfte.