Süß, genussvoll und wunderbar cremig – Glenmorangie A Tale of Ice Cream ist ein schottischer Single Malt Whisky aus den Highlands, der von den Köstlichkeiten einer Eisdiele inspiriert wurde. Diese limitierte Auflage ist die fünfte Abfüllung in der preisgekrönten A Tale Of...Serie der Highland Destillerie, die die unerschöpfliche Fantasie der Schöpfer dieses Whiskys unter Beweis stellt. Mit den Aromen einer Eiskarte im Hinterkopf kombinierten die Whiskymacher von Glenmorangie den ersten Single Malt der Destillerie, der in Fässern mit hohem Vanillingehalt reifte, mit Whisky, der in Bourbonfässern lagerte, um die süßesten und cremigsten Aromen von Glenmorangie auf den Punkt zu bringen.
Der neue Glenmorangie A Tale of the Forest ist der erste Whisky, der aus Malz gewonnen wurde, das über Botanicals trocknete. Er ist inspiriert von der sich ständig wechselden Natur, die der Glenmorangie Director of Whisky Creation bei seinen Streifzügen durch die Wälder seiner schottischen Heimat erlebte. Düfte, Geräusche und der Anblick des Waldes befeuerten diese experimentelle Limited Edition. Dr. Bill Lumsden nutzte dazu eine alte Methode des Darrens des Gerstenmalzes über Waldextrakten wie Kiefernnadeln und Wacholder sowie Holzrauch. So köstlich die Aromen, so ließen sie Illustratorin Pomme Chan ihren eigenen Fantasiewald erträumen, der nun das Etikett und die Verpackung des Whiskys ziert.
Zahlreiche Besuche in Tokio mit kulinarischen Erlebnissen, Eindrücken und Erinnerungen begeisterten Dr. Bill zu diesem Whisky. Erstmals experimentierte er zudem mit raren japanischen Mizunara-Eichenfässern. Da der Einfluss dieses Holzes unglaublich komplex und ungewöhnlich ist, wurde er mit Glenmorangie aus Bourbon- und Sherryfässern abgerundet.
Der Glenmorangie Quinta Ruban 14 Jahre reifte zunächst in Ex-Bourbonfässern bevor er sein Finish in ehemaligen Portweinfässern erhielt. Durch diese Nachreifung erhielt dieser Single Malt Whisky eine wunderbar fruchtige Note und seine unverwechselbare rubinrote Farbe.
Der Glenmorangie Signet wird aus besonders kräftig gerösteten und gemälzten Getreide hergestellt. Nach einer ersten Reifung in frischen Weißeichenfässern durfte dieser Single Malt Whisky in Oloroso Sherry und anderen Starkweinfässern nachreifen.
Der GlenWyvis 2018/2024 baut auf einheimische Gerste und eine lange Fermentation von ca. 96 Stunden. Nach Destillation in den mit erneuerbaren Energien betriebenen, kleinen Pot Stills reifte der duftende, fruchtig-malzige Rohbrand in einem First Fill Oloroso Sherry Butt. 671 Flaschen versprechen bei knackigen 61,5% vol. Cask Strength handgemachten, unabhängigen und unverfälschten Hochgenuss.
Mehr als 3.600 Unterstützer machten das Projekt GlenWyvis Distillery möglich. Die 2015 in den schottischen Highlands nahe Inverness gegründete Whiskybrennerei ist vollständig in Gemeinschaftsbesitz. Eine rekordverdächtige Crowdfunding-Kampagne finanzierte das Projekt im Wert von 3,8 Millionen Pfund und ließ nach 90 Jahren die Brennereitradition der Stadt Dingwall wieder aufleben. Die ganze Geschichte können Sie auf whiskyexperts.net nachverfolgen. Eingebettet zwischen den Ausläufern des Ben Wyvis bringt GlenWyvis erneuerbare Energien (die Brennerei ist komplett unabhängig vom Stromnetz) mit lokaler Gerste, langer Fermentation und traditionellen Kupferbrennblasen zusammen. So entsteht ein robuster Single Malt, duftend und fruchtig. Ende 2021 veröffentlichte die kleine Brennerei ihren ersten Whisky. Für ihren Highland Single Malt Scotch Whisky verwendet GlenWyvis ausschließlich einheimische Concerto-Gerste. Ca. 96 Stunden fermentiert die regionale Maische, bevor sie in der gedrungenen 2.500-Liter-Wash-Still und der 1.700-Liter-Spirit-Still destilliert wird. Ein kompromissloser Heart Cut wurde für das 2022 Release in 23 Fässer abgefüllt: First Fill Tennessee Whiskey Casks verleihen ihm komplexe Süße, Oloroso Hogsheads steuern üppige Fruchtnoten bei und Refill Scotch Whisky Hogsheads unterstreichen den duftenden, würzigen Charakter des New Makes.
Der Gravity C2 von Scotch Universe reifte 12 Jahre in einem First Fill Bordeaux Red Wine Barrique.
Mit dem Gravity I1 von Scotch Universe hebt der Druide in Grain-Sphären ab. Nach 25 Jahren im First Fill Bourbon Hogshead sendet der Highlander von üppiger Vanille und Banane geprägte Signale.
Der Hale Bopp II von Scotch Universe reifte 10 Jahre in einem First Fill Oloroso Hogshead.
Der Highlander Halley’s Comet 2024 trifft mit Malz, Süße und Würze auf die Geschmacksknospen.
Pünktlich zum ersten Schnee im Harz hat das Team um Head of Distilling Anna Buchholz den Heartgow Winter abgefüllt. Ähnlich saisonal geprägt wie der ElsBurn Cosy Winter, ist der Single Malt zugleich rauchiger und milder. Dabei spielt er mit Aromen wie Lebkuchen und Rosinenkeks, Vanille und Karamell, der typischen Mokkanote sowie Orangenzesten, dunkler Schokolade und Kaminrauch.
Mit den vier Editionen -HIGHLAND JOURNEY, ISLAY JOURNEY, CAMPBELTOWN JOURNEY und HEBRIDEAN JOURNEY- entsteht eine außergewöhnliche Serie von vier Blended Malts, die die geschmackliche Vielfalt der schottischen Whisky-Regionen gekonnt widerspiegeln. Das Hunter Laing Tasting-Team hat dabei die typischen Aromaprofile der jeweiligen Region herausgearbeitet, so können insbesondere auch Whisky-Einsteiger die schottische Whisky-Welt entdecken. Jede Abfüllung wurde zudem mit einem auffälligen Design versehen, das sowohl die Charakteristika der Region darstellt als auch die Gemeinsamkeit der gesamten Serie als Journey-Familie. Dabei kommt jede Abüllung mit 46% Vol. zur Abfüllung. Diese Serie nimmt uns mit auf eine geschmackliche Reise durch die bekanntesten schottischen Whisky-Regionen.
Diese neue Limited Edition wurde exklusiv für den deutschen Markt kreiert und zum Teil in einer kraftvollen Fasskombination mit edelsten, vollgereiften Sherryfässern verfeinert. Die Sherry Fässer verleihen dem Whisky intensive Aromen von dunklen Beeren und eine Eleganz, die begeistert.
Das preisgekrönte Resultat aus der Verbindung von ausgesuchten Grain Whiskys und besonders hochwertigen Fässern ist der Blended Grain Scotch Whisky Hedonism.
Mit dem Highland (Teaninich) 11 Jahre bringt James Eadie vollmundigen Single Malt mit wachsartigen Noten, sommerliche Süße aus Malaga-Fässern – und ein ikonisches schottisches Viadukt zusammen.
Dieser Highland Park gehört zur Dimensions Reihe des Abfüllers Duncan Taylor. Dieser Whisky reifte für 13 Jahre in einem Eichenfass.
Highland Park produziert auf den sturmgepeitschten Orkney Islands seit über 220 Jahren einen der feinsten schottischen Single Malts. Für die zarten Torfnoten der Inselwhiskys sorgt geräuchertes Gerstenmalz vom Malzboden. Signatory Vintage verfeinerte den würzigen Rauch während der 18-jährigen Reifung in Hogsheads mit cremigen und fruchtigen Noten und fing alles bei kräftigen 52% vol. ein.
Der Highland Park 2003 - 2024 aus der Artist Serie Batch 14 reifte 20 Jahre im Sherry Butt 4118.
Der Highland Park 2006 - 2024 aus der Connoisseurs Choice Cash Strength Serie von Gordon&MacPhail reifte 17 Jahre in einem Refill Sherry Puncheon.
Der Highland Park 21 Jahre 2023 Release reifte in insgesamt 36 Fässern (Ex-Bourbon, First Fill Sherry, Ex-Rioja).
Sieben süße (Spezial-)Malze und zehn fruchtige Hefen bilden das geschmackliche Fundament der neuesten Abfüllung Ambir. Benannt nach dem schottischen Wort für Bernstein, ist der so unverfälschte wie üppige Ambir der Wahl-Whisky für alle Süßschnäbel. Karamell, Fudge, rote Früchte und Vanille prägen den Charakter des Dessert-Malts. Abgerundet wird dieser in Bourbon- und einem kleiner Anteil Sherryfässern.
Embra ist Holyroods zweites Release. Der Single Malt wird „Peatheads“ schmecken – und er ist zugleich die Antwort für alle, die bislang keinen Torfwhisky trinken. Er fängt zwar die klassischen, kräftigen Raucharomen und Texturen ein. Durch Schokolade, Kekse sowie helle Früchte ausbalanciert, ist er aber besonders für neue Whiskytrinker zugänglich. Dafür wurde Embra zu 56 Prozent aus Torfmalz gebrannt und dreifach in einer Kombination aus First Fill Bourbon Barrels, Islay Quarter Casks und New American Oak Barrels gereift. Benannt nach einem umgangssprachlichen Ausdruck für Edinburgh, wird Embra von einem illustrativen Design geziert, das von Abbildungen des Heiligen Leonard inspiriert ist. Denn: Holyrood befindet sich nicht nur in der St. Leonard's Lane in Edinburghs Southside. St. Leonard war zudem der Schutzpatron der Fassbauer.
Für den neuen Single Malt im Sortiment, Pitch, verwenden die Craft-Brenner schottisches Pot-Still-Malz und Brown Malt. Beide werden üblicherweise für dunkle Porter-Biere eingesetzt. Zudem erforscht das Team mit Pitch das ungenutzte Potenzial von Rotweinhefen bei der Whiskyherstellung – mit den Sorten Pepe Nero und Toro Nero.
Diese Abfüllung von Holyrood stammt aus der Single Cask Series. Abgefüllt wurde Fass 89 im Jahr 2024, ein PX Sherry Hogshead welches 232 Flaschen ergab.
HYDE No. 10 Irish Single Malt reifte zunächst, wie bei HYDE üblich, in frisch ausgekohlten ex-Bourbon Casks, um dann eine besondere Zweitreifung zu erhalten – in diesem Fall in französischen Calvados Fässern von der angesehenen familiengeführten Calvados Brennerei Garnier aus der Normandie.
Hinter dem Hyde No. 11verbirgt sich ein schwer getorfter, dreifach aus 100% irischem Gerstenmalz destillierter Single Malt Whiskey, für acht Jahre gereift in üppigen Bourbon-Fässern. Das Label des Hyde No. 11 ziert die Jahreszahl 1949, zur Erinnerung an das Jahr, in dem der erste Präsident des unabhängigen Irlands, Douglas Hyde, verstarb.
Hergestellt aus gemälzter und ungemälzter Gerste sowie Hafer, dreifach in Pot Stills destilliert und zuerst gereift in schwer ausgebrannten ex Bourbon Fässern, sog. „Alligator“ Casks und danach in Oloroso Sherry Fässern, tritt Hyde. No 12 vollmundig und fruchtig-würzig an. Dank des Verzichts auf Kühl-Filtrierung und seiner 46% bleibt er lange am Gaumen. Das Label ziert die Jahreszahl 1893, zur Erinnerung an die Vermählung von Douglas Hyde (1. Präsident der unabhängigen Republik Irland) mit der in Deutschland geborenen Lucy Kurtz.
Der Hyde No. 3 reifte 6 Jahre in First-Fill Bourbonfässern (von Jack Daniels). Der in einer klassischen Coffey Still dreifach destillierte Single Grain Whiskey trägt den beinahmen "The Aras Cask", nach dem Namen des weißen Hauses des irischen Presidenten. Die auf dem Etikett vermerkte Jahreszahl 1916 erinnert an den Osteraufstand in Dublin.
Der 6 jährige Hyde No. 4 reifte zunächst in First Fill Bourbonfässern und erhielt sein Finish in Dark Barbados Rum Fässern.