Dieser rauchige Bunnahabhain von Duncan Taylor reifte für 7 Jahre in einem Eichenfass.
Dieser rauchige Bunnahabhain des Abfüllers Duncan Taylor reifte 8 Jahre in einem Eichenfass.
Im formschönen Ibisco-Dekanter präsentiert sich nach 11 Jahren in First Fill Oloroso Sherry Butts der Bunnahabhain Staoisha 2013/2024 aus dem rauchigen Zweig der Islay-Brennerei.
Der Bunnahbhain Staoisha 8 Jahre 2014 - 2022 reifte in First Fill und Second Fill Oloroso Sherry Butts.
Im formschönen Ibisco-Dekanter präsentiert sich nach 9 Jahren in Oloroso Sherry Butts der Bunnahabhain Staoisha 2013/2023 aus dem rauchigen Zweig der Islay-Brennerei.
Der Bunnahbhain Staoisha 9 Jahre 2013 - 2023 erhielt sein Finish in einem First Fill Pinot Noir Red Wine Butt.
Der rauchige Bunnahabhain Staoisha reifte im First Fill STR Hoghshead.
Unter dem Namen Staoisha gibt Bunnahabhain Distillery Fässer mit getorftem Destillat ab. Ein solches (Refill Sherry Butt) aus dem Jahr 2013 ist nun in der Maltman-Flasche und glänzt mit einer schönen Kombination aus Rauch und Frucht, dazu gesellen sich Eindrücke von Seetang, Kaffee und salzigem Karamell sowie Lakritz.
Als erster Reiter verkündet der Caol Ila 2012/2022 den Start in die Horseman-Serie. Düster illustriert von Tom Thiel, dessen Kunst u.a. auf CD-Covern der Melodic-Death-Metal-Band „Amon Amarth“ oder auch auf der Vikings-Serie verewigt ist, und natürlich dunkel gereift. Abgefüllt wurde der torfige Insulaner nach 10 Jahren aus einem Sherry Butt und zwei Bourbon Hogsheads.
Das Batch #12 der Small Batch Serie von Signatory ist der Caol Ila 2013/2023. Er sendet von Islays Ostküste kräftige Rauchzeichen, die sich mit dunklen sowie Trockenfrüchten vereinen.
Der Caol Ila 2009 - 2021 Peated von Signatory Vintage reifte in einem Refill Sherry Butt.
Torfrauch in Verbindung mit cremigen Zitrus- und Meeresnoten prägt den Caol Ila 2011/2024 von Single Malts of Scotland.
Der Caol Ila 14 Jahre von Maltman reifte in einem Refill-Bourbon Hogshead.
Dank Finish mit dem italienischen Süßwein Vin Santo vorbelegten Cask ergänzt der Caol Ila 2010/2022 Noten Torfrauch, Vanille und BBQ um getrocknete sowie exotische Früchte wie Mango und gewürzte Melone.
Der kraftvolle Caol Ila 2011/2022 überzeugt mit BBQ-Noten, Torfrauch, maritimen Anklängen und einem Hauch Vanille aus dem klassischen Hogshead.
Kirsch-Kunden führt der unabhängige Abfüller jetzt in eine ruhige Bucht bei Port Askaig, mit Blick auf den Sound of Islay. Etwas versteckt liegt hier die Caol Ila Distillery. Ihr markanter, von kräftigem Torf, Zitrusfrüchten und maritimen Anklängen geprägter Charakter schlägt sich auch im Caol Ila 2011/2022 nieder. Noten von Keksen, Zigarrenblättern und Zedernholz ergänzen die limitierte Exklusivabfüllung.
Der Caol Ila 2013 - 2020 Very Cloudy aus der Un-Chillfiltered Serie von Signatory reifte in 2 Hogsheads.
Der 8-jährige Caol Ila aus dem Hogshead kommt im Duft ganz klassisch daher, mit typischen Noten von Tabak, nassem Tau und Zitrus. Am Gaumen zeigen sich dann überraschend Schokolade, Fudge und Bananenchips - natürlich in Kombination mit kräftigem Torf und Rauch.
Für die siebte Abfüllung der Signatory Small Batch Edition geht es erneut auf die Rauch-Insel Islay. Drei Refill Hogsheads und zwei Refill Dark Sherry Butts (Schwesterfässer des Winter Seasons) des Caol Ila Whiskys wurden für die Small Batch #7 vermählt und sorgen für einen wundervoll ausbalancierten Islay-Malt. Anfangs frische Früchte und etwas Zitrus, bevor der Caol Ila typische, leicht salzige Torfrauch in die Nase strömt. Im Mund zunächst fruchtig und würzig, bevor der Torfrauch wieder vorpirscht. Ein langanhaltender, erdiger Abgang mit einer schönen Malzigkeit - definitiv keine verfluchte siebte Abfüllung.
Der Caol Ila 2012 - 2022 von Signatory Vintage reifte in zwei Hogsheads.
Der Caol Ila 2012 - 2022 von Signatory Vintage reifte in drei Hogsheads.
Die Cask Craft Reihe von Murray McDavid umfasst Single Malts, die in verschiedensten Eichenfässern zum perfekten Gleichgewicht zwischen Holz und Liquid reifen. Pedro Ximénez und Oloroso Sherry Casks verwandeln leichten Highland Malt in ein üppiges Geschmackserlebnis: Der Tullibardine Distillery – Sherry Finish ist gefüllt mit Fruchtaromen, Pralinen und süßen Gewürzen.
Mit dem Emperor’s Way Cream Sherry Single Cask besteigt den temporären Thron ein fünf Jahre alter Single Malt aus einem Einzelfass, vorbelegt mit Cream Sherry. Dessen Basis: (halb)trockener Oloroso Sherry, der mit natürlich süßem Wein oder konzentriertem Traubenmost verschnitten wird. Wie für die Reihe üblich, wurde das Single Cask zu 100 Prozent aus lokaler Gerste gebrannt, die über niedersächsischem Torf auf bis zu 35 ppm gedarrt wird. In den insgesamt 250 Flaschen verschmelzen so vollmundige Noten von Torfrauch, süßen Trockenfrüchten und Mandeln.
Bisher kaum bekannt ist das torfige Destillat der noch jungen Inchdairnie Distillery aus den Lowlands, welches unter dem Namen Finglassie angeboten wird. Und der erste Finglassie unter dem Rattray-Label hat einiges zu bieten – denn Tommy Boyd hat eine sechsjährige Vollreifung in einem First Fill Rioja Barrel ausgesucht und so kracht es nur so vor Holzrauch, Grillaromen und roten Früchten. Der Geschmack ist geprägt von weihnachtlicher Marmelade, Torf und gerösteten salzigen Mandeln. Ein medizinisch-salziges und fruchtiges Finale bleibt lange am Gaumen.
Der 1770 Peated - Rich & Smoky basiert auf Gerstenmalz, das über dem aromatischen, Heidekraut-lastigen Torf der schottischen Highlands geräuchert wurde. Gereift in Virgin Oak Casks und veredelt in Pedro-Ximénez-Sherryfässern punktet der Single Malt mit einem Geschmacksprofil, das so intensiv ist wie seine naturbelassene Bernsteinfarbe. Mit raffinierter, süßer Rauchnote, Vanille und Toffee, Salzkaramell, Tabak und anhaltender Würze verzückt Peated - Rich & Smoky den Gaumen pur oder auch in Kombination mit einem Stück dunkler Schokolade.
Nach der ersten Veröffentlichung "The Mermaid" im letzten Jahr, präsentiert Glen Scotia nun den zweiten Release dieser Serie. Icons of Campbeltown No.2- The Dragon: Der linke Arm des Campbeltown Cross zeigt St. Michael, wie er einen feuerspeienden Drachen heldenhaft mit seinem Speer erschlägt. Während der viktorianischen Blütezeit der Whiskyherstellung waren Brände in den Brennereien von Campbeltown keine Seltenheit, ähnlich wie Drachen in Märchen Dörfer und Schlösser verwüsteten. Diese schwierigen Zeiten, ließen die Brennereigemeinschaft enger zusammenrücken, wie der 17. Dezember 1899 zeigte, als Glen Scotia und heldenhafte Gemeindemitglieder einen Brand in der Dalintober Destillerie bekämpften und die Brennerei retteten. Heute wird man in Campbeltown keine lebenden Heiligen oder Drachenkämpfer finden, dafür eine Gemeinschaft, die dank ihres Einheitsgeistes allen Widrigkeiten trotzt.
Die limitierte Sonderabfüllung von Glen Scotia zum Campbeltown Malts Festival 2025 wurde aus getorftem Malz destilliert und zunächst in erstbefüllten Bourbonfässern gereift. Im Anschluss lagerte der Single Malt noch für mindestens 5 Monate in Rotweinfässern aus dem Duro Tal nach. Ein Glen Scotia, der nicht nur durch seine maritimen Rauchnoten etwas besonderes ist sondern auch mit fruchtigen Facetten durch das Rotwein-Finish aufwartet.
Der Glenallachie reifte 12 Jahre in einem First Fill Sherryfass und wurde in Fasstärke abgefüllt.
Der Glendronach Ode to the Embers ist ein reichhaltig aromatischer Whisky mit verwobenen Noten von Torfrauch zusammen mit einer klaren Präsenz von Oloroso-Sherry-Fässern und Pedro Ximénez-Fässern, die für eine würzige Komplexität sorgen.
GlenDronach Traditionally Peated ersetzt den bislang auf dem Markt erhältlichen getorften Single Malt aus der GlenDronach Destillerie, den 'GlenDronach Peated'. Im Wesentlichen unterscheidenen sie sich durch ihre Fassreifung, Alkoholgehalt und Torfigkeit. Während GlenDronach Peated in Bourbonfässern lagerte und nur ein Finish in Sherryfässern erhielt, reifte GlenDronach Traditionally Peated die gesamte Lagerzeit in Sherry- und Portweinfässern. Durch die Vollreifung des Traditionally Peated in diesen Sherry- und Portweinfässern weist er einen wesentlich süßeren und fruchtigeren Charakter auf als sein Vorgänger. Die torfigen Noten des GlenDronach Traditionally Peated sind auf dem in den Highlands traditionellen Niveau und damit deutlich dezenter als beim GlenDronach Peated.
Dieser Glenlivet Nàdurra Peated erhielt sein Finish in Fässern in denen zuvor rauchiger Whisky lagerte. Wie alle Nàdurra wurde auch dieser Single Malt Whisky nicht gefärbt und in Fasstärke abgefüllt.
Dieser Highland Park gehört zur Dimensions Reihe des Abfüllers Duncan Taylor. Dieser Whisky reifte für 13 Jahre in einem Eichenfass.
Highland Park produziert auf den sturmgepeitschten Orkney Islands seit über 220 Jahren einen der feinsten schottischen Single Malts. Für die zarten Torfnoten der Inselwhiskys sorgt geräuchertes Gerstenmalz vom Malzboden. Signatory Vintage verfeinerte den würzigen Rauch während der 18-jährigen Reifung in Hogsheads mit cremigen und fruchtigen Noten und fing alles bei kräftigen 52% vol. ein.
Embra ist Holyroods zweites Release. Der Single Malt wird „Peatheads“ schmecken – und er ist zugleich die Antwort für alle, die bislang keinen Torfwhisky trinken. Er fängt zwar die klassischen, kräftigen Raucharomen und Texturen ein. Durch Schokolade, Kekse sowie helle Früchte ausbalanciert, ist er aber besonders für neue Whiskytrinker zugänglich. Dafür wurde Embra zu 56 Prozent aus Torfmalz gebrannt und dreifach in einer Kombination aus First Fill Bourbon Barrels, Islay Quarter Casks und New American Oak Barrels gereift. Benannt nach einem umgangssprachlichen Ausdruck für Edinburgh, wird Embra von einem illustrativen Design geziert, das von Abbildungen des Heiligen Leonard inspiriert ist. Denn: Holyrood befindet sich nicht nur in der St. Leonard's Lane in Edinburghs Southside. St. Leonard war zudem der Schutzpatron der Fassbauer.
Mit der 100% Islay-Abfüllung bekennt sich Kilchoman zu seiner 100% Islay-Philosophie. Der Malt wird ausschließlich aus eigens angebauter Gerste destilliert – für die 13. Edition wurde die Sorte Publican aus den Ernten der Jahre 2012 bis 2014 verwendet, bevor der Malt für mindestens 8 Jahre in 44 Bourbon-Fässern reifen durfte.
Mit der 100% Islay-Abfüllung bekennt sich Kilchoman zu seiner 100% Islay-Philosophie. Diese 100% Islay-Editionen zählen sicherlich zu den spektakulärsten schottischen Single Malts, da die Edition als einziger Single Farm Single Malt veröffentlicht wird. Keine andere Brennerei nutzt eigene Gerstenfelder direkt vor den Toren der Brennerei. Jeder Produktionsschritt wird vor Ort auf Islay bei Kilchoman durchgeführt. Dies macht Kilchoman einzigartig und unvergleichbar. Die 14. Edition des Kilchoman 100% Islay wurde aus den Kilchoman Gerste-Ernten 2013 und 2014 destilliert und reifte anschließend 9 Jahre lang in ausgewählten Bourbon- und Oloroso-Sherry-Fässern. Die neuste Edition bringt Noten von Vanille, Butterscotch und reichhaltiger Frucht hervor, die perfekt mit der natürlichen Zitrussüße und dem floralen Torfrauch des 100% Islay-Malts harmonieren.
Dieses Kilchoman 100% Islay 1st Fill Bourbon Barrel 2013 Schwesterfass zählt zu ältesten verbliebenen Einzelfässern der 100% Islay Philosophie.
Dieses Kilchoman 100% Islay 1st Fill Bourbon Barrel 2013 Schwesterfass zählt zu ältesten verbliebenen Einzelfässern der 100% Islay Philosophie.
Diese limitierte Edition reifte mindestens 13 Jahre lang in einer erstmaligen Kombination aus Bourbon Barrels, Octave-Fässern und Calvados-Fässern.
Die Fasskomposition aus Octave- und Calvados Fässern sorgt für saftige Frucht und intensive Süße, frische Früchte und Kilchomans typisch maritimen Torfrauch.
Dieses Kilchoman First Fill Bourbon Barrel 2010 Schwesterfass zählt zu den frühen Destillationsjahren und ist eines der ältesten noch verfügbaren Einzelfässer, geprägt von Kilchomans floralem Charakter.