Schottland
- Aberfeldy
- Aberlour
- Allt-A-Bhainne
- anCnoc
- Ardmore
- Ardnamurchan
- Auchroisk
- Aultmore
- Balblair
- Balmenach
- Balvenie
- Ben Nevis
- BenRiach
- Benrinnes
- Benromach
- Blair Athol
- Caperdonich
- Cardhu
- Clynelish
- Cragganmore
- Craigellachie
- Dailuaine
- Dallas Dhu
- Dalmore
- Dalmunach
- Dalwhinnie
- Deanston
- Edradour
- Fettercairn
- Glen Elgin
- Glen Garioch
- Glen Grant
- Glen Keith
- Glen Moray
- Glen Spey
- Glenallachie
- Glenburgie
- Glencadam
- Glendronach
- Glenfarclas
- Glenfiddich
- Glenglassaugh
- Glenlivet
- Glenlossie
- Glenmorangie
- Glenrothes
- Glentauchers
- Glenturret
- GlenWyvis
- Imperial
- Inchgower
- Kininvie
- Knockando
- Linkwood
- Loch Lomond
- Longmorn
- Macallan
- MacDuff
- Mannochmore
- Miltonduff
- Mortlach
- Nc'nean
- Oban
- Old Pulteney
- Royal Brackla
- Royal Lochnagar
- Singleton
- Speyburn
- Strathearn
- Strathisla
- Strathmill
- Tamdhu
- Tamnavulin
- Teaninich
- Tomatin
- Tomintoul
- Tormore
- Tullibardine
- Vital Spark
- Wolfburn
Die beliebte Lochlea Fallow Edition (Third Crop) aus Sherryfässern ist dem Abschluss der Saison gewidmet – und markiert nun passenderweise auch das Ende der Reihe. Für die finale Abfüllung wählte Lochlea ausschließlich First Fill Oloroso Sherry Butts aus. Üppig und ein Jahr länger gereift, bietet der Lowland Single Malt ein fruchtig-würziges Erlebnis mit Noten von Bratapfel, Dattel, Honig, nussigem Malzbrot und Pfeffer.
Mit den „Seasonal Releases“ spiegelt Lochlea, was auf dem Hof im Wechsel der Jahreszeiten geschieht. Im Frühling etwa erwacht alles zum Leben und die Saat für die diesjährige Gerste wird ausgebracht. Während die Inspiration für die Lochlea Sowing Edition (Second Crop) gleichbleibt, zeigt die neue Abfüllung die Entwicklung des Lochlea Whiskys ein Jahr später. Für Second Crop nutzte man First Fill Bourbon Barrels, die weiter oben im Warehouse lagerten. Mehr Wärme und dadurch intensiverer Reifung ausgesetzt, zeigt der Single Malt eine deutliche geschmackliche Veränderung: Auf süßen roten Apfel und reife Birne folgen Noten von Vanilleschoten und Mandelöl, die in einen frischen, nach Kiefernwald schmeckenden Nachklang münden.
Mit den „Seasonal Releases“ spiegelt Lochlea, was auf dem Hof im Wechsel der Jahreszeiten geschieht. Im Frühling etwa erwacht alles zum Leben und die Saat für die diesjährige Gerste wird ausgebracht. Während die Inspiration für die Lochlea Sowing Edition (Third Crop) gleichbleibt, zeigt die neue Abfüllung die Entwicklung des Lochlea Whiskys ein weiteres Jahr später. Für Third Crop nutzte man First Fill Bourbon Barrels, die weiter oben im Warehouse lagerten. Mehr Wärme und dadurch intensiverer Reifung ausgesetzt, zeigt der Single Malt eine deutliche geschmackliche Veränderung: Auf süßen roten Apfel und reife Birne folgen Noten von Vanilleschoten und Mandelöl, die in einen frischen, nach Kiefernwald schmeckenden Nachklang münden.
Die The Gauldrons Sherry Cask Edition #2 ist ein Blend aus den besten Single Cask Single Malts aus der Region Campbeltown, der durch eine lange Reifezeit in spanischen Sherryfässern eine süß-salzige Geschmacksexplosion verspricht.
Hinter den Abfüllungen des siebten Batches der Reihe Reserve Casks steht Oliver Chilton – oder besser sein ausgezeichneter Gaumen. Der Head Blender und Business Manager im Unternehmenskomplex der Singh-Brüder wählt vier bis sechs Fässer aus, die dann meisterlich in kleinen Batches vermählt werden.
Die Epicurean White Port Limited Edition ist neuestes Mitglied der Epicurean Wood Finish“ Serie. In der leidenschaftlichen Überzeugung, dass das die Fasslagerung dem Whisky bis zu 70% seines Geschmacks verleihen kann, hat Douglas Laing in Sachen Wood Series unermüdlich den Globus bereist, um nach den feinsten Fässern zu suchen, in denen Epicurean Whisky veredelt wird. Nach der anfänglichen Reifung in traditionellen Eichenfässern über mehrere Jahre wurde der Whisky in einem handverlesenen White Port Single Cask aus dem Douro-Tal im Norden Portugals veredelt.
Sieben süße (Spezial-)Malze und zehn fruchtige Hefen bilden das geschmackliche Fundament der neuesten Abfüllung Ambir. Benannt nach dem schottischen Wort für Bernstein, ist der so unverfälschte wie üppige Ambir der Wahl-Whisky für alle Süßschnäbel. Karamell, Fudge, rote Früchte und Vanille prägen den Charakter des Dessert-Malts. Abgerundet wird dieser in Bourbon- und einem kleiner Anteil Sherryfässern.
Für den neuen Single Malt im Sortiment, Pitch, verwenden die Craft-Brenner schottisches Pot-Still-Malz und Brown Malt. Beide werden üblicherweise für dunkle Porter-Biere eingesetzt. Zudem erforscht das Team mit Pitch das ungenutzte Potenzial von Rotweinhefen bei der Whiskyherstellung – mit den Sorten Pepe Nero und Toro Nero.
Dieser Sonderedition des Epicurean Lowland Malts erhielt ein Finish in einem einzelnen Ruby Portweinfass.
Dieser Sonderedition des Epicurean Lowland Malts erhielt ein Finish in einem einzelnen Tawny Portweinfass.
Der Gravity C2 von Scotch Universe reifte 12 Jahre in einem First Fill Bordeaux Red Wine Barrique.
Vom Epicurean Cognac Finish wurden nur 2 Fässer mit jeweils 402 Flaschen abgefüllt. Natürlich ganz in Douglas Laing Manier ungefärbt und nicht kältefiltriert wartet der Lowland Blended Malt mit schönen 48% Vol. auf. Der Whisky erinnert mit seiner golden schimmernden Farbe an die Sonnenuntergänge im spätsommerlichen Frankreich. Geschmacklich erinnert der Whisky an tropische Früchte wie Litschi, an feurigen Ingwer, Sandelholz und Kokosnuss.
Nachdem der „Stobcross“, der Erstling der prominent in Glasgow gelegenen Clydeside Distillery, sehr gut aufgenommen wurde, freuen wir uns nun, Ihnen die erste Clydeside Limited Edition anbieten zu können. Nach dem Launch des Stobcross Ende 2021 hat man sich mit einer solchen Abfüllung viel Zeit gelassen und ist nicht der Versuchung erlegen, alle paar Monate eine neue Release in den Markt zu pumpen. Mit der 2023 Limited Edition präsentiert die Brennerei der Familie Morrison (siehe auch A.D.Rattray) ihren Lowland Malt in voller Pracht, auschließlich aus First Fill Bourbon Fässern und in voller Cask Strength von 60,6% abgefüllt. Ein Lowland Malt erster Güte, dank langer Fermentation, schonendster Destillation mit außergewöhnlich hohen Cut-Points und bestem Wood Management. Benannt nach der Straße, die einst in Glasgow zum Queens Dock führte und an der heute die Brennerei im ehemaligen Pumpenhaus des Docks ihr Zuhause gefunden hat, präsentiert sich Clydeside „Stobcross“ im auffälligen Design, angelehnt an die maritime Historie der Location seiner Entstehung. Eine Auswahl hervorragender Bourbon- und Sherry-Fässer bildet das Rezept für die erste Auflage des Clydeside Stobcross.
Mit dem Lochlea Cask Strength Batch 2 legt die Farmbrennerei die zweite in einer Reihe von jährlichen Abfüllungen vor. Direkt aus dem Fass abgefüllt, entstehen Erlebnisse wie direkt aus dem Warehouse. Batch 2 ist auch deshalb völlig neu für Lochlea: Es besteht aus einer Kombination aus Oloroso und Pedro Ximénez Sherry Casks sowie STR Wine Casks (Fässer, bei denen die innere Holzschicht dünn abgetragen wurde, bevor sie getoastet und zuletzt oberflächlich neu ausgebrannt wurden). Bei 60% vol. verstärkt diese Fassauswahl auf hervorragende Weise die für Lochlea charakteristischen Frucht-, Nuss- und Getreidearomen.
Bisher kaum bekannt ist das torfige Destillat der noch jungen Inchdairnie Distillery aus den Lowlands, welches unter dem Namen Finglassie angeboten wird. Und der erste Finglassie unter dem Rattray-Label hat einiges zu bieten – denn Tommy Boyd hat eine sechsjährige Vollreifung in einem First Fill Rioja Barrel ausgesucht und so kracht es nur so vor Holzrauch, Grillaromen und roten Früchten. Der Geschmack ist geprägt von weihnachtlicher Marmelade, Torf und gerösteten salzigen Mandeln. Ein medizinisch-salziges und fruchtiges Finale bleibt lange am Gaumen.
Als neues Limited Release von der Kingsbarns Distillery kommt der in Sherry-Fässern gereifte Kingsbarns „Balcomie“ nun einmal in voller Cask Strength. Die Auflage beträgt nur 3600 Flaschen, von denen gerade einmal 300 in Deutschland verfügbar sind. Zur Verwendung kamen American Oak Oloroso Sherry Butts, die ihren Inhalt mit 59,9% hergaben und auch hier gilt natürlich: natürliche Farbgebung und Verzicht auf Kältefiltration.
Die Kingsbarns "Distillery Reserve" wird jährlich aus besonderen, ausgewählten Fässern in limitierter Stückzahl aufgelegt. Die letzte Release hat eine ganz besondere Rezeptur: 40% first fill STR Casks (portugiesische Rotweinfässer, die in einem besonderen Verfahren aufgearbeitet werden). 60% first fill Bourbon Fässer. Das Ergebnis ist ein extrem leckerer Tropfen, üppig, vielschichtig, voller Energie und doch elegant und ausgewogen.
Wie schon der Vorgänger aus dem Jahr 2021 ist auch die neue Version eine Cuvée aus 30% ex Bourbon- und 70% ex Oloroso-Sherry Fässern, hat also einen kräftigen und üppigen Sherryfass-Einfluss. Abgefüllt wurde der neue Bell Rock jedoch dieses Mal nicht in Trinkstärke, sondern in Cask Strength von 61,1%, in einer Auflage von 3600 Flaschen. Für diese Limited Editon hat Master Blenderin Isabella Wemyss ex Sherry- und Bourbonfässer besonderer Güte ausgewählt - das Ergebnis ist eine hervorragende Ergänzung zur Kingsbarns Core Range.
Embra ist Holyroods zweites Release. Der Single Malt wird „Peatheads“ schmecken – und er ist zugleich die Antwort für alle, die bislang keinen Torfwhisky trinken. Er fängt zwar die klassischen, kräftigen Raucharomen und Texturen ein. Durch Schokolade, Kekse sowie helle Früchte ausbalanciert, ist er aber besonders für neue Whiskytrinker zugänglich. Dafür wurde Embra zu 56 Prozent aus Torfmalz gebrannt und dreifach in einer Kombination aus First Fill Bourbon Barrels, Islay Quarter Casks und New American Oak Barrels gereift. Benannt nach einem umgangssprachlichen Ausdruck für Edinburgh, wird Embra von einem illustrativen Design geziert, das von Abbildungen des Heiligen Leonard inspiriert ist. Denn: Holyrood befindet sich nicht nur in der St. Leonard's Lane in Edinburghs Southside. St. Leonard war zudem der Schutzpatron der Fassbauer.
Bei Bladnoch „Alinta“ handelt es sich um schwer getorftes Destillat aus dem Jahr 2009 (noch hergestellt unter den Vorbesitzern), gereift in First Fill Bourbon Fässern sowie schwer getorftem Destillat aus der neuen Produktion (seit 2017), gereift in First Fill PX Sherry Fässern. Abgefüllt natürlich ohne Zusatz von Farbstoff und unter Verzicht auf Kühl-Filtrierung, in der Stärke von 47%. Die 2009’er Anteile des „Alinta“ sind wirklich eine Besonderheit. Zum einen wurden sie mit der alten Brennanlage produziert, zum anderen fand dies nur ein einziges Mal statt. Nur eine einzige Charge schwer getorftes Malz haben die damaligen Besitzer von Bladnoch im Jahr 2009 destilliert und so handelt es sich wahrlich um eine Rarität. Im Zusammenspiel mit dem neuen, in PX Fässern gereiften Destillat ergibt sich ein beeindruckender und facettenreicher Tropfen.