Die Fallow Edition (Second Crop) erzählt vom Winter, wenn die Felder nach der Erntezeit zur Ruhe kommen. Für die diesjährige Abfüllung wählte Lochlea nicht nur Oloroso, sondern auch Pedro Ximénez Sherry Casks aus. So entstand ein wunderbar üppiger, winterlicher Dram, der ein völlig neues Geschmacksprofil aufweist. Die Oloroso-Fässer verleihen intensive Noten von Manuka-Honig und hellem Sirup, während die neuen PX-Fässer wärmende Noten von süß-würzigen Ingwerbonbons sowie von gemahlenen Kaffeebohnen beisteuern.
Die beliebte Lochlea Fallow Edition (Third Crop) aus Sherryfässern ist dem Abschluss der Saison gewidmet – und markiert nun passenderweise auch das Ende der Reihe. Für die finale Abfüllung wählte Lochlea ausschließlich First Fill Oloroso Sherry Butts aus. Üppig und ein Jahr länger gereift, bietet der Lowland Single Malt ein fruchtig-würziges Erlebnis mit Noten von Bratapfel, Dattel, Honig, nussigem Malzbrot und Pfeffer.
Mit der Lochlea Harvest Edition (Second Crop) wachsen die „Seasonal Releases“ 2023 um eine neue Abfüllung. Die Serie umfasst limitierte saisonale Abfüllungen. Jede von ihnen zeigt Lochlea Single Malt in einem anderen Licht. Und: was auf dem Hof im Wechsel der Jahreszeiten geschieht. Die Harvest Edition ist von der arbeitsreichen Erntezeit inspiriert, wenn in sommerlichen Sonnenuntergängen die Gerste für den Whisky des Folgejahres eingebracht wird. Aus Portweinfässern, STR-Barriques, deren innere Holzschicht dünn abgetragen wurde, bevor sie getoastet und zuletzt oberflächlich neu ausgebrannt wurden (STR = „scraped“ oder „shaved“, „toasted“, „recharred“), und First-Fill-Bourbon-Fässern vermählt, bietet die Harvest Edition in diesem Jahr köstliche Abwechslung. Der viel höhere Anteil an Portweinfässern verstärkt die Cremigkeit des Whiskys und verleiht Noten von Datteln sowie reifen roten Trauben. Gleichzeitig bringen die STR-Barriques eine herrlich pfeffrige Würze ein.
Die Lochlea Harvest Edition (Third Crop) ist von der arbeitsreichen Erntezeit inspiriert, wenn während sommerlicher Sonnenuntergänge die Gerste für den Whisky des Folgejahres eingebracht wird. Der Single Malt wurde doppelt gereift: in Refill Bourbon Barrels und Port Hogsheads sowie einem Oloroso Sherry Butt. Ein weiteres Jahr älter, bietet er eine neue Sichtweise auf das süße und sommerliche Geschmacksprofil der Erntewhiskys. Feinschmecker können sich auf üppige Dessertnoten freuen, die durch würzigen schwarzen Pfeffer ausgeglichen werden.
Lochlea Our Barley ist das Ergebnis der von John Campbell perfektionierten Fass-Rezeptur und eines Blind Tastings mit dem Brennerei-Team. Der Single Malt Scotch Whisky aus den Lowlands reift in einer ausgefeilten Kombination aus First Fill Bourbon Barrels, Oloroso Sherry Butts und STR Barriques, also „scraped“ oder „shaved“, „toasted“ und „recharred“ Weinfässern. Bei idealer Trinkstärke von 46% vol. führt der Whisky von Birnensirup und Fruchtbonbons in der Nase über frische Früchte und Getreidenoten am Gaumen hin zu Macadamianüssen und Orangen-Bienenwachs.
Mit den „Seasonal Releases“ spiegelt Lochlea, was auf dem Hof im Wechsel der Jahreszeiten geschieht. Im Frühling etwa erwacht alles zum Leben und die Saat für die diesjährige Gerste wird ausgebracht. Während die Inspiration für die Lochlea Sowing Edition (Second Crop) gleichbleibt, zeigt die neue Abfüllung die Entwicklung des Lochlea Whiskys ein Jahr später. Für Second Crop nutzte man First Fill Bourbon Barrels, die weiter oben im Warehouse lagerten. Mehr Wärme und dadurch intensiverer Reifung ausgesetzt, zeigt der Single Malt eine deutliche geschmackliche Veränderung: Auf süßen roten Apfel und reife Birne folgen Noten von Vanilleschoten und Mandelöl, die in einen frischen, nach Kiefernwald schmeckenden Nachklang münden.
Mit den „Seasonal Releases“ spiegelt Lochlea, was auf dem Hof im Wechsel der Jahreszeiten geschieht. Im Frühling etwa erwacht alles zum Leben und die Saat für die diesjährige Gerste wird ausgebracht. Während die Inspiration für die Lochlea Sowing Edition (Third Crop) gleichbleibt, zeigt die neue Abfüllung die Entwicklung des Lochlea Whiskys ein weiteres Jahr später. Für Third Crop nutzte man First Fill Bourbon Barrels, die weiter oben im Warehouse lagerten. Mehr Wärme und dadurch intensiverer Reifung ausgesetzt, zeigt der Single Malt eine deutliche geschmackliche Veränderung: Auf süßen roten Apfel und reife Birne folgen Noten von Vanilleschoten und Mandelöl, die in einen frischen, nach Kiefernwald schmeckenden Nachklang münden.
Der Longmorn 12 Jahre 2012 - 2024 erhielt sein Finish in einem First Fill Bourbon Barrel.
Ein Zeugnis der langjährigen Beziehungen des unabhängigen Abfüllers zu Schottlands Brennereien ist die Reihe Distillery Labels. Der Longmorn 13 y.o. stammt aus der über 130 Jahre alten Speyside-Destillerie und bietet einen bunten Strauß stimmungsvoller Noten und Aromen: Auf Äpfel und Pflaumen in der Nase folgen Früchte, Zimt und Pfeffer im Geschmack.
Der 14-jährige Longmorn aus dem Refill Sherry Butt glänzt mit fruchtigen und sehr süßen Zügen von Pfirsich und Ananas, dazu gesellen sich brauner Zucker, Milchkaffee und Walnuss.
Der 2016 neu veröffentlichte Longmorn 16 Jahre ist im Vergleich zu seinem Vorgänger komplett überarbeitet. Diese Abfüllung erhielt einen höheren Anteil an amerikanischen First Fill Eichenfässern, welche dem Whisky süße Vanille- und Karamellnoten verleihen. Insgesamt durfte dieser Whisky in 3 verschiedenen Fassarten reifen: Sherry-, traditionelle und amerikanische Eichenfässer.
Der Longmorn 2008 - 2022 aus der Distillery Label Serie von Gordon&MacPhail überzeugt mit Orange, Beeren und dunkler Schokolade.
Der Longmorn 2008 - 2023 aus der Distillery Label Serie von Gordon&MacPhail überzeugt mit Erdbeeren und herbstlichen Gewürzen.
Der Longmorn 27 Jahre aus der Symington's Choice Serie von Signatory Vintage reifte von 1996 - 2024 in einem Oloroso Sherry Butt.
Der Longmorn 1966/2019 reifte in einem First Fill Sherry Butt. Für mindestens ein halbes Jahrhundert lang zur Perfektion gereift, wurde der rare Vintage-Whisky in Dekanter abgefüllt und in repräsentativen Echtholzboxen aufbewahrt.
Der Longmorn 1966/2021 reifte in einem First Fill Sherry Butt. Für mindestens ein halbes Jahrhundert lang zur Perfektion gereift, wurde der rare Vintage-Whisky in Dekanter abgefüllt und in repräsentativen Echtholzboxen aufbewahrt.
Der Longmorn durfte im Alter von 8 Jahren bereits zweimal in ein Bourbon Fass – erhielt er doch ein First Fill Bourbon Finish. So strotzt er vor süßen Gebäcknoten, Buttercreme und Zuckerguss.
Der Longrow Peated ist ein rauchiger zweifach destillierter Single Malt Whisky aus der Springbank Brennerei. Das Malz für diesen Whisky wird für 48 Stunden über Torffeuer gedarrt.
Der Macallan Classic Cut 2023 ist in einer einzigartigen Mischung aus europäischen und amerikanischen Eichenfässern gereift, die in Jerez de la Frontera, Spanien, mit Sherry gereift wurden.
Für Rare Cask, 2022 Release hat Macallan zusammen mit der gefeierten Geiger Nicola Benedetti zusammengearbeitet. Auf der Grundlage ihrer Kreativität und ihres Könnens reflektiert sie über die Geschmacksnoten dieser besonderen Veröffentlichung: Ein sensorisches Erlebnis mit einer unglaublich reichen und weichen Komplexität.
Der MacDuff 11 Jahre aus dem Jahre 2011 erhielt sein Finish in einem First Fill Oloroso Fass. Die Abfüllung erfolgte durch den unabhängigen Abfüller LongValley aus der Schweiz.
Dieser Macduff aus der Hepburn's Choice von Hunter Laing reifte 13 Jahre mit einem Finish in zwei Weinfässern. Er präsentiert sich mit viel fruchtigen Noten von Äpfeln und Birnen und grünen Kräuternoten.
Aus dem Oloroso Sherry Butt stammt der14-jährige Macduff und vereint dabei die feinen floral-gebäckartigen Aromen des Macduff-Destillates mit nussig schokoladigem Einfluss vom Fass, der lang am Gaumen zurückbleibt.
Der malzige Highlander Macduff 2007 profitierte in Form von Schokoladenkuchen, Beeren und Orangenzesten von 16 Jahren in den andalusischen Eichenfässern.
Der MacDuff 2008 - 2018 von Signatory Vintage reifte in einem 1st Fill Sherryfass und nur für den deutschen Markt abgefüllt.
Der MacDuff 2008 - 2019 von Signatory Vintage reifte 10 Jahre in einem Sherryfass.
Der mit 54,2% vol. Cask Strength im Hogshead gereifte, kräftige MacDuff 2009 - 2021 wurde ungefärbt und nicht kühlgefiltert abgefüllt.
Der Macduff aus dem Jahr 1990, der nach 32 Jahren Reifung üppig komplex in seinen Aromen auftritt: Fruchtdrops zu Beginn, gefolgt von Ananas, frisch gebackenem Brot und Zuckerguß am Gaumen. Der Nachhall wird bestimmt von Apfelkuchen und Zimt. Ein toller „Old School“ Genuss.
Der Mannochmore 11 Jahre Batch 13 aus der 100 Proof Serie reifte von 2012 - 2024 in First Fill Oloroso Sherry Butts.
Hinter den Abfüllungen des siebten Batches der Reihe Reserve Casks steht Oliver Chilton – oder besser sein ausgezeichneter Gaumen. Der Head Blender und Business Manager im Unternehmenskomplex der Singh-Brüder wählt vier bis sechs Fässer aus, die dann meisterlich in kleinen Batches vermählt werden.
Der 13-jährige Mannochmore von Signatory Vintage reifte in zwei Hogsheads.
Dieser Mannochmore aus der Symingtons Choice Serie von Signatory Vintage erhielt sein Finish im First Fill PX Hogshead.
Der 26-Jährige Mannochmore aus der Connoisseurs Choice Cask Strength Serie von Gordon & MacPhail kommt mit 49,8% Vol. daher. Dieser Speysider reifte in einem Refill Sherry Hogshead.
Der 8-jährige Mannochmore von Signatory Vintage erhielt sein Finish in einem Sherryfass.
Der Margadale 16 Jahre (destilliert von Bunnahabhain) von Maltman ist eine Einzelfassabfüllung welche in einem ex-Bourbonfass reifen durfte.
In Japans kalt-feuchten Alpen entstand der Mars Asagi Madara 8 Jahre. Der limitierte Blended Japanese Malt ist dem am Stammsitz der Destillerie heimischen Schmetterling Asagimadara gewidmet und von frischen Aromen gekennzeichnet, die an Wald und Wildblumen erinnern.
Beim Komagatake handelt es sich um einen japanischen Single Malt Whisky, der zum Großteil in Bourbon Fässern lagerte, allerdings auch einen Teil verschiedener anderer Fassarten der Shinshu Destillerie beinhaltet.
Komagatake Tsunuki Aging 2020 reifte am Sitz der zweiten Brennerei in Tsunuki, im subtropischen Süden des Landes. Hier entwickelte der Single Malt ein zitruslastiges Profil mit einem Hauch von Rauch.
Der neueste Single Malt von Mars stammt vollständig aus der Shinshu Brennerei, wo er in Bourbon und Sherry Casks reifte. Als Teil der exklusiven Reihe Komagatake ist er eine rare Sonderabfüllung – und ein Wegweiser: Der Mars Shinshu Komagatake Single Malt Limited Edition 2021 ist die Evolution der Reihe, sich seit 2018 in der Entwicklung und definiert den künftigen Stil des Single Malts. Entsprechend vereint der Whisky gemeinsame Merkmale der Reihe in sich. Elegant und ölig entfaltet er bei 48% vol. intensive Fruchtnoten von Aprikose über Melone bis Kaki sowie nussige Sherryaromen.
Zwei Destillerien, drei Fasslager, eine Marke: Mars destilliert hochwertige Single und Blended Malts – und spielt mit den Einflüssen dreier verschiedener Klimazonen Japans. Eine Kombination, die Mars in die Lage versetzt, immer wieder neue Whiskys hervorzubringen, die Genießer in ihrer Komplexität zu überraschen wissen. Der neueste Single Malt von Mars stammt vollständig aus der Tsunuki Brennerei: der Mars Tsunuki 2022 Edition. Die Brennerei im bis zu 36°C warmen, subtropischen Süden des Landes, eröffnete Mars erst 2016 und nutzte die Anlage seitdem hauptsächlich zur Reifung. Tsuniki-Abfüllungen sind daher rar. Jetzt sorgt Mars für gefragten Nachschub. Die 2022 Edition wurde in Tsunuki destilliert und gereift. Der geschmacksintensive Single Malt balanciert süße Früchte und erdige Noten, die ein edles Trinkerlebnis kreieren.