Der Caperdonich 23 Jahre aus der Darkness Serie erhielt sein Finish in einem Oloroso Sherry Fass.
Zur Ehre der vielen tausend Männer und Frauen aus den jungen australischen und neuseeländischen Nationen, die in weit entfernten Ländern zusammenkamen, um im Krieg ihrem Land zu dienen, entstand Diggers & Ditch (zu dt. Gräber und Graben). Der 45%ige Blend kombiniert feinen Double Wood Whisky aus Dunedin mit einem der bekanntesten Single Malts aus Tasmanien. Eine vollmundige Kostbarkeit mit Noten von Maraschino-Kirschen, Demerara-Zucker und komplexen Gewürzen.
Dieser Edradour aus der Straight from the Cask Serie reifte in einem Sherryfass. Die Einzelfassabfüllung kommt in einer schönen Holzbox.
Dieser Edradour aus der Straight from the Cask Serie reifte in einem Sherryfass.
Dieser Edradour aus der Straight from the Cask Serie reifte in einem Sherryfass. Die Einzelfassabfüllung kommt in einer schönen Holzbox.
Der Gilors Sherry Duett kombiniert in Pedro Ximénez und Oloroso Sherry Casks gereiftes Destillat. Das Resultat: Eine köstliche Liaison von Sherrynoten, Brioche, Nougat und gebrannten Nüssen.
Zuvor als Release No.1 erhältlich, komplettiert der Smooth & Vibrant nun die Standard-Range. Wie einst in Glasgows Brennereien üblich, destilliert die Company diesen Single Malt dreifach. In Kombination mit der Reifung in Bourbon- und frisch ausgebrannten Eichenfässern entsteht so ein angenehm weicher, zugleich lebhafter Whisky mit leichtem Körper. Wie das schmeckt? Nach süßer Vanille, weißer Schokolade, Sommerfrüchten und Holzwürze.
Der Rothaus Chardonnay Cask Finish reifte er zunächst für ein Jahr in Ex-Bourbon-Whisky-Fässern und wurde im Frühjahr 2017 in frisch entleerte, speziell ausgesuchte Chardonnay-Fässer des berühmten badischen Weingutes Franz Keller aus Oberbergen umgelagert, um zu seiner Vollendung zu reifen.
Der Rothaus Black Forest Highland Finish reifte zunächst 2 Jahre in ex-Bourbonfässern bevor er in Fässern aus Schwarzwälder Eiche sein Finish erhielt. Die Fässer wurden von Christof Schlegel, einem der letzten Küfer im Schwarzwald, hergestellt. Die Reifung erfolgte in extra dafür hergerichteten Kellern der Brauerei Rothaus auf 1.000 Metern Höhe. Abgefüllt in Fasstärke und ohne Kühlfilterung.
Der Rothaus Pinot Noir Cask Finish reifte er zunächst für zwei Jahre in Ex-Bourbon-Whisky-Fässern und wurde im Sommer 2017 in frisch entleerte, speziell ausgesuchte Spätburgunder-Rotwein-Fässer des berühmten badischen Weingutes Franz Keller aus Oberbergen umgelagert, um zu seiner Vollendung zu reifen.
Dieser Single Malt hat seine eigene Fangemeinde: Starward Ginger Beer Cask #6 ist bereits die sechste Auflage des australischen Whiskys aus der Project-Serie. Der Grund für die hohe Nachfrage? Eine experimentelle Fasskombination, die für Abwechslung am Gaumen sorgt. Dafür braut die progressive Brennerei sogar hausintern ihr eigenes Bier. Das Rezept für Starwards Ginger Beer ist wohl gehütet. Nur so viel sei verraten: Es enthält große Mengen an Ingwer, Zitronengras und Zitrusschalen. Das Ingwerbier reifte 6 Monate lang in Starward-Whiskyfässern – Casks voll spannender Aromen, die die Melbourner zu nutzen wissen. Für ein 6-monatiges Finish füllte daher ein fruchtiger Blend aus zuvor in Rotwein- und Apera-Fässern, der australischen Version von Sherry, gereiftem Starward Australian Single Malt die Ingwerbierfässer – und lässt neugierigen Genießern mit Aromen wie Ingwer, dunkler Schokolade oder Orange das Wasser im Munde zusammenlaufen. Starward Ginger Beer Cask #6 ist Teil der Starward Projects. In ihrem „Labor-Programm“ haben die innovativen Australier Raum für Ideen und neue, einzigartige Ausdrucksformen für ihren Single Malt.
Dolce entstand im Kontext der Starward Projects. Im „Labor- Programm“ der Destillerie haben die innovativen Australier Raum für experimentelle Ideen und leben diese aus, um aromenstarke, einzigartige Ausdrucksformen für ihren Single Malt zu finden. Aus diesem Grund ist das saftig-süße Release auf weltweit einmalig 4.800 Flaschen
Der Teerenpeli 14 Jahre ist der älteste Single Malt in der Geschichte der Destillerie. Nach Reifung in Bourbon- und Sherryfässern, verbinden sich in dem limitierten Whisky aus finnischer Gerste Noten von Vanille, Apfel und Gewürzen.
Der Teerenpeli Akte Single Malt beschließt die Amarone Cask Trilogy und ist mit seinen elf Jahren zugleich die älteste Abfüllung der Reihe. Nach einer Dekade in Bourbonfässern gönnte man ihm ein 13-monatiges Finish in Fässern, die mit dem italienischen Spitzenwein Amarone vorbelegt waren. Das schmeckt man: Bei kraftvollen 54,9% vol. vereint der dem Wassergott Akte gewidmete Whisky Noten von Brombeeren und Fudge mit Tanninen, Leder und Pfeffer.
Der Teerenpeli Vetehinen 10 y.o., in Bourbonfässern gereift und in Amarone-Rotweinfässern veredelt, begründet die Amarone Cask Whisky Trilogy. Mit jedem der weichen, dunkelfruchtigen Whiskys steigt das Alter. Benannt ist Vetehinen nach einer Figur aus der finnischen Folklore.
Nach dem Teerenpeli Vetehinen 10 y.o. setzt der ebenfalls 10 Jahre alte Teerenpeli Weden emo die Amarone Cask Whisky Trilogy fort. Und zwar mit deutlich kräftigeren 50,7% vol. In Bourbonfässern gereift und in Amarone-Rotweinfässern veredelt, vereint der Single Malt üppige Noten von roten Früchten und Vanille.
Mit seinen 15 Jahren ist der Teerenpeli 15 y.o. der älteste Single Malt in der Geschichte der Destillerie. Aus finnischer Gerste gebrannt, reifte er in Bourbon- und Sherryfässern. So verbinden sich Noten von karamellisiertem Apfel mit Vanille und Eichenwürze. Der limitierte Whisky wurde als erster in eine neue und umweltfreundlichere Flasche abgefüllt. Im Zuge von Teerenpelis Nachhaltigkeitsmaßnahmen wird auch das restliche Sortiment folgen. Mit 40 Prozent weniger Gewicht und einem 25-prozentigen Anteil an recyceltem Glas tragen die Flaschen dazu bei, den ökologischen Fußabdruck der Brennerei noch weiter zu verringern.