Der Glenfarclas Family Cask 2000 - Summer 2022 reifte in einem Sherry Butt.
Der Glenfarclas Family Cask 2000 - Summer 2023 reifte in einem Refill Sherry Hogshead.
Der Glenfarclas Family Cask 2000 - Summer 2024 reifte in einem Sherry Butt.
Der Glenfarclas Family Cask 2002 - Summer 2024 reifte in einem Sherry Hogshead.
Der Glenfarclas Family Cask 2005 - Summer 2024 reifte in einem Sherry Butt.
Der Glenfarclas Family Cask 2006 - Sommer 2021 reifte in einem Sherryfass.
Der Glenfarclas Family Cask 2006 - Summer 2024 reifte in einem Sherry Butt.
Der Glenfarclas Family Cask 2007 - Summer 2022 reifte in einem Sherry Butt.
Der Glenfarclas Family Cask 2007 - Summer 2023 reifte in einem Refill Sherry Butt.
Der Glenfarclas Family Cask 2009 - 2021 reifte in einem 1st Fill Sherry Hogshead und wurde exklusiv für den deutschen Markt abgefüllt.
Der Glenfarclas Family Cask 2009 - Summer 2024 reifte in einem Sherry Butt.
Der Glenfarclas Family Cask 2010 - 2021 reifte in einem 1st Fill Sherry Butt und wurde exklusiv für den deutschen Markt abgefüllt.
Der Glenfarclas Family Cask 2010 - 2021 reifte in einem 1st Fill Sherry Butt und wurde exklusiv für den deutschen Markt abgefüllt.
Der Glenfarclas 2012 - 2024 aus der neuen Trinity Vintage Series reifte komplett in Oloroso Sherryfässern im alten Glenfarclas Fasskeller.
Die neue Abfüllung einer Glenfarclas 35 Jahre mit 43% kommt in einer schönen Holzbox daher.
Die Neuauflage des Glenfarclas 40 Jahre mit 43% kommt in einer schönen Holzbox daher. George Grant komemntierte die aktuelle Abfüllung mit den Worten: "After almost two years, we are truly proud to relaunch such a quality whisky. Maintaining the age statement and recreating a similar style to previous bottlings has been utmost in our work and we truly believe it’s been worth the wait”.
Mit der Easter Edition präsentiert Glenfarclas eine neue Sonderedition. Diese Abfüllung wurde im Jahre 2013 destilliert und reifte danach in Oloroso Sherry Casks im alten Fasskeller der Brennerei.
Dieser Highland Single Malt ist eine Rarität der unabhängigen Glenfarclas Distillery. Destilliert im jahr 2014, erfolgte die Reifung der Fässer in den traditionellen Dunnage Warehouses der Brennerei. Es erwartet sie ein vollmundiger, bernsteinfarbener Single Malt Whisky mit komplexen Sherryaromen, ausgeprägten Fruchtnoten, dunkler Schokolade und Demerara-süße im Abgang.
Die neuste Edition der Famous Scots Reihe von Glenfarclas ziert den schottischen Clanführer Rob Roy. Die Abfüllung kommt in einer neu gesalteten hochwertigen Holzkiste.
Für diesen Glenlivet Livet aus der Single Cask Edition hat der Master Distiller ein 14-jähriges Sherryfass handselektiert. Diese Abfüllung ergab ca. 450 Flaschen und ist nur in Deutschland erhältlich.
Dieser Glenlivet Nàdurra reifte in First Fill amerikanscihen Weißeichenfässern. Wie alle Nàdurra wurde auch dieser Single Malt Whisky nicht gefärbt und in Fasstärke abgefüllt.
Dieser Glenlivet Nàdurra Peated erhielt sein Finish in Fässern in denen zuvor rauchiger Whisky lagerte. Wie alle Nàdurra wurde auch dieser Single Malt Whisky nicht gefärbt und in Fasstärke abgefüllt.
Der GlenWyvis 2018/2024 baut auf einheimische Gerste und eine lange Fermentation von ca. 96 Stunden. Nach Destillation in den mit erneuerbaren Energien betriebenen, kleinen Pot Stills reifte der duftende, fruchtig-malzige Rohbrand in einem First Fill Oloroso Sherry Butt. 671 Flaschen versprechen bei knackigen 61,5% vol. Cask Strength handgemachten, unabhängigen und unverfälschten Hochgenuss.
Mehr als 3.600 Unterstützer machten das Projekt GlenWyvis Distillery möglich. Die 2015 in den schottischen Highlands nahe Inverness gegründete Whiskybrennerei ist vollständig in Gemeinschaftsbesitz. Eine rekordverdächtige Crowdfunding-Kampagne finanzierte das Projekt im Wert von 3,8 Millionen Pfund und ließ nach 90 Jahren die Brennereitradition der Stadt Dingwall wieder aufleben. Die ganze Geschichte können Sie auf whiskyexperts.net nachverfolgen. Eingebettet zwischen den Ausläufern des Ben Wyvis bringt GlenWyvis erneuerbare Energien (die Brennerei ist komplett unabhängig vom Stromnetz) mit lokaler Gerste, langer Fermentation und traditionellen Kupferbrennblasen zusammen. So entsteht ein robuster Single Malt, duftend und fruchtig. Ende 2021 veröffentlichte die kleine Brennerei ihren ersten Whisky. Für ihren Highland Single Malt Scotch Whisky verwendet GlenWyvis ausschließlich einheimische Concerto-Gerste. Ca. 96 Stunden fermentiert die regionale Maische, bevor sie in der gedrungenen 2.500-Liter-Wash-Still und der 1.700-Liter-Spirit-Still destilliert wird. Ein kompromissloser Heart Cut wurde für das 2022 Release in 23 Fässer abgefüllt: First Fill Tennessee Whiskey Casks verleihen ihm komplexe Süße, Oloroso Hogsheads steuern üppige Fruchtnoten bei und Refill Scotch Whisky Hogsheads unterstreichen den duftenden, würzigen Charakter des New Makes.
Pünktlich zum ersten Schnee im Harz hat das Team um Head of Distilling Anna Buchholz den Heartgow Winter abgefüllt. Ähnlich saisonal geprägt wie der ElsBurn Cosy Winter, ist der Single Malt zugleich rauchiger und milder. Dabei spielt er mit Aromen wie Lebkuchen und Rosinenkeks, Vanille und Karamell, der typischen Mokkanote sowie Orangenzesten, dunkler Schokolade und Kaminrauch.
Der Highland Park 21 Jahre 2023 Release reifte in insgesamt 36 Fässern (Ex-Bourbon, First Fill Sherry, Ex-Rioja).
Sieben süße (Spezial-)Malze und zehn fruchtige Hefen bilden das geschmackliche Fundament der neuesten Abfüllung Ambir. Benannt nach dem schottischen Wort für Bernstein, ist der so unverfälschte wie üppige Ambir der Wahl-Whisky für alle Süßschnäbel. Karamell, Fudge, rote Früchte und Vanille prägen den Charakter des Dessert-Malts. Abgerundet wird dieser in Bourbon- und einem kleiner Anteil Sherryfässern.
Embra ist Holyroods zweites Release. Der Single Malt wird „Peatheads“ schmecken – und er ist zugleich die Antwort für alle, die bislang keinen Torfwhisky trinken. Er fängt zwar die klassischen, kräftigen Raucharomen und Texturen ein. Durch Schokolade, Kekse sowie helle Früchte ausbalanciert, ist er aber besonders für neue Whiskytrinker zugänglich. Dafür wurde Embra zu 56 Prozent aus Torfmalz gebrannt und dreifach in einer Kombination aus First Fill Bourbon Barrels, Islay Quarter Casks und New American Oak Barrels gereift. Benannt nach einem umgangssprachlichen Ausdruck für Edinburgh, wird Embra von einem illustrativen Design geziert, das von Abbildungen des Heiligen Leonard inspiriert ist. Denn: Holyrood befindet sich nicht nur in der St. Leonard's Lane in Edinburghs Southside. St. Leonard war zudem der Schutzpatron der Fassbauer.
Für den neuen Single Malt im Sortiment, Pitch, verwenden die Craft-Brenner schottisches Pot-Still-Malz und Brown Malt. Beide werden üblicherweise für dunkle Porter-Biere eingesetzt. Zudem erforscht das Team mit Pitch das ungenutzte Potenzial von Rotweinhefen bei der Whiskyherstellung – mit den Sorten Pepe Nero und Toro Nero.
Diese Abfüllung von Holyrood stammt aus der Single Cask Series. Abgefüllt wurde Fass 89 im Jahr 2024, ein PX Sherry Hogshead welches 232 Flaschen ergab.
HYDE No. 10 Irish Single Malt reifte zunächst, wie bei HYDE üblich, in frisch ausgekohlten ex-Bourbon Casks, um dann eine besondere Zweitreifung zu erhalten – in diesem Fall in französischen Calvados Fässern von der angesehenen familiengeführten Calvados Brennerei Garnier aus der Normandie.
Hinter dem Hyde No. 11verbirgt sich ein schwer getorfter, dreifach aus 100% irischem Gerstenmalz destillierter Single Malt Whiskey, für acht Jahre gereift in üppigen Bourbon-Fässern. Das Label des Hyde No. 11 ziert die Jahreszahl 1949, zur Erinnerung an das Jahr, in dem der erste Präsident des unabhängigen Irlands, Douglas Hyde, verstarb.
Hergestellt aus gemälzter und ungemälzter Gerste sowie Hafer, dreifach in Pot Stills destilliert und zuerst gereift in schwer ausgebrannten ex Bourbon Fässern, sog. „Alligator“ Casks und danach in Oloroso Sherry Fässern, tritt Hyde. No 12 vollmundig und fruchtig-würzig an. Dank des Verzichts auf Kühl-Filtrierung und seiner 46% bleibt er lange am Gaumen. Das Label ziert die Jahreszahl 1893, zur Erinnerung an die Vermählung von Douglas Hyde (1. Präsident der unabhängigen Republik Irland) mit der in Deutschland geborenen Lucy Kurtz.
Der Hyde No. 3 reifte 6 Jahre in First-Fill Bourbonfässern (von Jack Daniels). Der in einer klassischen Coffey Still dreifach destillierte Single Grain Whiskey trägt den beinahmen "The Aras Cask", nach dem Namen des weißen Hauses des irischen Presidenten. Die auf dem Etikett vermerkte Jahreszahl 1916 erinnert an den Osteraufstand in Dublin.
Der 6 jährige Hyde No. 4 reifte zunächst in First Fill Bourbonfässern und erhielt sein Finish in Dark Barbados Rum Fässern.
Der Hyde No. 5 The Aras Casks ist ein Irish Single Grain Whiskey mit Schlussreifung in Pinot Noir Wine Casks. Das Finish in Burgundy Fässern verleiht dem Whiskey eine enorme vielschichtige Fruchtigkeit. Das abgebildete Jahr 1860 ist das Geburtsjahr von Douglas Hyde, dem ersten Präsidenten des unabhängigen Irlands.
Für Hyde No.6 haben Alan und Conor eine wirklich ungewöhnliche Rezeptur verwendet - achtjähriger, dreifach destillierter Irish Single Grain und viel älterer (18 Jahre), ebenso dreifach destillierter Irish Single Malt von einer bekannten Brennerei aus Nordirland – zur Vermählung in alten Oloroso Sherry Fässern schlussgereift.
HYDE No. 7 „Presidents Cask“ Irish Single Malt ist eine Small Batch Auflage von nur 5.000 nummerierten Flaschen. Der Single Malt für diese Abfüllung ist dreifach destilliert und reifte danach in frischen ex Oloroso Sherry Butts in den HYDE Lagerhäusern in West Cork. Wie üblich bei HYDE war man dabei auf ein exzellentes Woodmanagement bedacht und es wurden handverlesene Fässer einer Bodega in Jerez verwendet. Der Sherry-Fass Einfluss ist dementsprechend üppig.
Alan und Conor Hyde präsentieren ihre neueste Qualität, den Hyde No. 8. Es handelt sich um einen dreifach destillierten Irish Whiskey, der eine Schlussreifung in besten Irish Stout Fässern der lokal in Cork ansässigen Cotton Ball Craft Brewery erhielt. Da die Familie Hyde bereits seit dem Jahr 1640 ein Pub in West Cork betrieb, lag es förmlich auf der Hand, eine Hyde Abfüllung mit dem Einfluss eines cremigen Irish Stouts zu präsentieren! Das Ergebnis ist ein üppig-cremiger und malzig-süßer Tropfen.
Es handelt sich um einen achtjährigen dreifach destillierten Irish Single Malt, der eine Schlussreifung in allerbesten Tawny Port-Fässern erhielt. Conor Hyde hat diese Fässer persönlich bei einer kleinen familiengeführten Port Wine Quinta aus dem Douro Valley im nördlichen Portugal ausgesucht – getreu dem Hyde-Motto „It’s all about the wood“! Ein Genuss für Liebhaber von fruchtigen Port Cask Finishings.