Highland Park produziert auf den sturmgepeitschten Orkney Islands seit über 220 Jahren einen der feinsten schottischen Single Malts. Für die zarten Torfnoten der Inselwhiskys sorgt geräuchertes Gerstenmalz vom Malzboden. Signatory Vintage verfeinerte den würzigen Rauch während der 18-jährigen Reifung in Hogsheads mit cremigen und fruchtigen Noten und fing alles bei kräftigen 52% vol. ein.
Der Highland Park 2003 - 2024 aus der Artist Serie Batch 14 reifte 20 Jahre im Sherry Butt 4118.
Der Highland Park 2006 - 2024 aus der Connoisseurs Choice Cash Strength Serie von Gordon&MacPhail reifte 17 Jahre in einem Refill Sherry Puncheon.
Der Highland Park 21 Jahre 2023 Release reifte in insgesamt 36 Fässern (Ex-Bourbon, First Fill Sherry, Ex-Rioja).
Sieben süße (Spezial-)Malze und zehn fruchtige Hefen bilden das geschmackliche Fundament der neuesten Abfüllung Ambir. Benannt nach dem schottischen Wort für Bernstein, ist der so unverfälschte wie üppige Ambir der Wahl-Whisky für alle Süßschnäbel. Karamell, Fudge, rote Früchte und Vanille prägen den Charakter des Dessert-Malts. Abgerundet wird dieser in Bourbon- und einem kleiner Anteil Sherryfässern.
Embra ist Holyroods zweites Release. Der Single Malt wird „Peatheads“ schmecken – und er ist zugleich die Antwort für alle, die bislang keinen Torfwhisky trinken. Er fängt zwar die klassischen, kräftigen Raucharomen und Texturen ein. Durch Schokolade, Kekse sowie helle Früchte ausbalanciert, ist er aber besonders für neue Whiskytrinker zugänglich. Dafür wurde Embra zu 56 Prozent aus Torfmalz gebrannt und dreifach in einer Kombination aus First Fill Bourbon Barrels, Islay Quarter Casks und New American Oak Barrels gereift. Benannt nach einem umgangssprachlichen Ausdruck für Edinburgh, wird Embra von einem illustrativen Design geziert, das von Abbildungen des Heiligen Leonard inspiriert ist. Denn: Holyrood befindet sich nicht nur in der St. Leonard's Lane in Edinburghs Southside. St. Leonard war zudem der Schutzpatron der Fassbauer.
Für den neuen Single Malt im Sortiment, Pitch, verwenden die Craft-Brenner schottisches Pot-Still-Malz und Brown Malt. Beide werden üblicherweise für dunkle Porter-Biere eingesetzt. Zudem erforscht das Team mit Pitch das ungenutzte Potenzial von Rotweinhefen bei der Whiskyherstellung – mit den Sorten Pepe Nero und Toro Nero.
Diese Abfüllung von Holyrood stammt aus der Single Cask Series. Abgefüllt wurde Fass 89 im Jahr 2024, ein PX Sherry Hogshead welches 232 Flaschen ergab.
Mit seinen 32 Jahren überdauerte der Single Malt die Schließung der Speyside Brennerei im klassischen Bourbonfass. Nur 127 Flaschen konnte Signatory noch abfüllen.
In the Deep rührt auf, was in den Tiefen des Loch Lomond schlummert. Die nahegelegene Destillerie brennt unter dem Namen Inchmurrin Single Malts auf außergewöhnlichen Lomond Stills. So fesselt der zehnjährige Highlander mit Noten von Bananentorte, Früchtekuchen und Mürbeteig sowie Lakritz und gerösteten Mandeln.
Der Inchfad 17 Jahre reifte im Refill Hogshead 162.
Die Cask Craft Reihe von Murray McDavid umfasst Single Malts, die in verschiedensten Eichenfässern zum perfekten Gleichgewicht zwischen Holz und Liquid reifen. Nach Finish in Madeira Barriques prägen den Inchgower Distillery – Madeira Finish ansprechende Noten von Gartenfrüchten, Getreide und „Chocolate Malt“.
Der Inchmurrin 2014/2024 verbrachte 10 Jahre in einem First Fill American Bourbon Barrel. Unverdünnt, nicht gefärbt und ohne Kühlfiltrierung kommt der Speysider auf 272 Flaschen.
Der Inchmurrin Madeira Wood Finish reifte zunächst in amaerikanischen Eichenfässern bevor er sein Finish in Madeira Weinfässern erhielt.
Geschmackliche Dimensionen von Single Grain Whisky zeigt Murray McDavid auch in der Serie Select Grain auf – etwa mit dem cremig-fruchtigen Invergordon 15 Jahre.
Getorfte und ungetorfte Rohbrände, separat gereift an der Küste von Raasay in je drei ausgesuchten Fasstypen: Der Isle of Raasay Hebridean Single Malt in der Kurzfassung. Die Kombination aus First Fill Rye Whiskey Casks, Virgin Chinkapin Oak Casks und First Fill Bordeaux Red Wine Casks gab es in der Geschichte des Scotch Whiskys noch nicht. Was in Raasays Pionier-Fasskombination steckt? Eleganz, Komplexität und Charaktertiefe. Das gilt auch für das neue Batch der Brennerei. Im Insel-Whisky trifft Kirsche auf Aprikosen und Holzrauch auf Salzkaramell. Dunkle Fruchtnoten bringt bereits der Rohbrand mit. Zudem sorgen mineralreiches Raasay-Wasser und eine sehr lange Fermentation von bis zu 118 Stunden (5 Tage) schon vor jedem Fasskontakt für den charakteristischen Geschmack süßer Brombeerfrüchte.
Die erste legale Whiskydestillerie der Hebrideninsel Raasay schlägt ein kraftvolles neues Kapitel auf: Mit dem Isle of Raasay Cask Strength Release 2024 präsentiert die Küstenbrennerei ihren bislang kräftigsten Single Malt. Für die limitierte Sonderabfüllung wurde der klassische Isle of Raasay Single Malt mit fassstarken 61,3% vol. abgefüllt. Hergestellt wurde er nach der innovativen Fassrezeptur der Inselbrenner aus getorften sowie ungetorften Rohbränden, die separat voneinander an Raasays Küste in jeweils drei Fasstypen reifen: First Fill Rye Whiskey Casks, Virgin Chinkapin Oak Casks und First Fill Bordeaux Red Wine Casks. Das Ergebnis? Ein Maximum an Geschmack, bei dem zarter, aromatischer Rauch auf üppige Fruchtnoten von Kirsche, Aprikose und Schwarzer Johannisbeere trifft. Kandierter Ingwer, schwarzer Pfeffer und Zimt, Vanille, Butterscotch, Sandelholz und ein Hauch von Salz runden das komplexe Erlebnis ab.
Der Single Malt ist eine Hommage an seine Heimat auf den Hebriden und den ikonischen Gipfel des Dùn Caan (gälisch Dùn Cana), dem höchsten Hügel der Isle of Raasay. Typisch für die Brennerei verbindet er getorften mit ungetorftem Whisky. Nach initialer Reifung in Rye Casks aus Kentucky vermählt, wurde dieser für neun Monate in kleinen Quarter Casks (125 Liter) veredelt, die zuvor Pedro Ximénez und Oloroso Sherry der Bodega Miguel Martin enthielten. Bei 52% vol. verströmt Dùn Cana so pfeffrige Würze, getrocknete Sultaninen, geröstete Nüsse und einen Hauch von Vanille, bevor er mit salziger Schokolade und Anklängen von aromatischem Holzrauch ausklingt. Mit Dùn Cana startet die Brennerei in eine Abfüllungsreihe, die jährlich um eine Neuauflage erweitert werden wird. Jede Edition wird sich dabei in der Fasszusammensetzung oder im Alter leicht unterscheiden.
Die jährlich neu aufgelegte Reihe ist eine Hommage an ihre Hebriden-Heimat, die durch den ikonischen Gipfel des Dùn Caan (gälisch „Dùn Cana“) gekrönt wird, den höchsten Hügel der Isle of Raasay. Typisch für die Brennerei, verbindet auch die Second Edition getorften mit ungetorftem Whisky. Nach initialer Reifung in Rye Casks vermählt, wurde dieser intensiv in kleinen Quarter Casks (125 Liter) veredelt, die zuvor Pedro Ximénez und Oloroso Sherry der Bodega Miguel Martin enthielten.
In der Na Sia Single Cask Serie kommen die unverwechselbaren Aromen jedes dieser sechs Fässer einzeln zur Geltung. In außen rot gefärbten, hochwertigen Bordeaux-Rotweinfässern frisch von den „Châteaus“ im Südwesten Frankreichs reiften der Peated First Fill Bordeaux Red Wine Cask und der Unpeated First Fill Bordeaux Red Wine Cask. Dabei entwickeln sie üppige Noten von dunklen Früchten und Trockenfrüchten, die sich harmonisch mit Holzrauch oder maritimen Einschlägen verbinden.