Whisky
Dieser Ballechin aus der Straight from the Cask Serie reifte im Oloroso Sherryfass.
Exklusiv für die Kunden von Kirsch Import brachte That Boutique-y den Balmenach 8 y.o. in insgesamt 116 Flaschen. Bei 57,7% vol. Cask Strength entfaltet der Old School Whisky all seine Stärken.
Bei Darkness ist der Name Programm: Die mindestens dreimonatige Veredelung in kleinen Sherry Octave Casks verleiht den unabhängigen Abfüllungen ihre natürlich dunkle Farbe. Die eigens angefertigten Fässern (so groß wie ca. ein Achtel eines Standard Sherry Butts) sorgen für viel Holzkontakt – und herrlich dunkelfruchtige, würzige Profile. Dieser BenRiach 7 Jahre erhielt sein Finish im Moscatel Fass.
Bei Darkness ist der Name Programm: Die mindestens dreimonatige Veredelung in kleinen Sherry Octave Casks verleiht den unabhängigen Abfüllungen ihre natürlich dunkle Farbe. Die eigens angefertigten Fässern (so groß wie ca. ein Achtel eines Standard Sherry Butts) sorgen für viel Holzkontakt – und herrlich dunkelfruchtige, würzige Profile. Dieser Campbeltown Blended Malt 6 Jahre erhielt sein Finish im Oloroso Fass.
Der Caperdonich 23 Jahre aus der Darkness Serie erhielt sein Finish in einem Oloroso Sherry Fass.
Zur Ehre der vielen tausend Männer und Frauen aus den jungen australischen und neuseeländischen Nationen, die in weit entfernten Ländern zusammenkamen, um im Krieg ihrem Land zu dienen, entstand Diggers & Ditch (zu dt. Gräber und Graben). Der 45%ige Blend kombiniert feinen Double Wood Whisky aus Dunedin mit einem der bekanntesten Single Malts aus Tasmanien. Eine vollmundige Kostbarkeit mit Noten von Maraschino-Kirschen, Demerara-Zucker und komplexen Gewürzen.
Dieser Edradour aus der Straight from the Cask Serie reifte in einem Sherryfass. Die Einzelfassabfüllung kommt in einer schönen Holzbox.
Dieser Edradour aus der Straight from the Cask Serie reifte in einem Sherryfass.
Dieser Edradour aus der Straight from the Cask Serie reifte in einem Sherryfass. Die Einzelfassabfüllung kommt in einer schönen Holzbox.
Der Gilors Sherry Duett kombiniert in Pedro Ximénez und Oloroso Sherry Casks gereiftes Destillat. Das Resultat: Eine köstliche Liaison von Sherrynoten, Brioche, Nougat und gebrannten Nüssen.
Der 1770 Glasgow Distillery 2015/2022 - Ruby Port Cask ist eine Exklusivabfüllung für den deutschen Markt. Der Lowlander reifte vollständig in einem mit Ruby-Portwein vorbelegten Fass und vermählt Erdbeeren mit dunkler Schokolade, Toffee, Cheesecake und Gewürzen.
Zuvor als Release No.1 erhältlich, komplettiert der Smooth & Vibrant nun die Standard-Range. Wie einst in Glasgows Brennereien üblich, destilliert die Company diesen Single Malt dreifach. In Kombination mit der Reifung in Bourbon- und frisch ausgebrannten Eichenfässern entsteht so ein angenehm weicher, zugleich lebhafter Whisky mit leichtem Körper. Wie das schmeckt? Nach süßer Vanille, weißer Schokolade, Sommerfrüchten und Holzwürze.
Der Glenallachie 10 Jahre aus der neuen Boutique-y Records Serie von That Boutique-y Whisky Company erhielt sein Finish in einem Oloroso Fass.
Eine der wohl am häufigsten falsch ausgesprochenen Namen aus dem Destillerie-Kosmos ist Ledaig. Auf dem Label des torfigen Ledaig 19 y.o. aus der Tobermory Distillery hat That Boutique-y daher die Tonspur der korrekten Aussprache festgehalten: „ledschig“.
Der Mortlach Special Strength wurde originär nur für den Travel Retail abgefüllt. Mit seinen starken 49% ist er sehr fruchtig und würzig.
Der Nagahama 2018/2023 – Sake Cask wurde in einem Sake-Fass gelagert, das zuvor Junmai Daiginjo Sake enthielt. Bei 57,5% vol. vermählt er Vanille und florale Aromen mit anhaltenden Fruchtnoten von Muskateller-Trauben und Birne.
Der Nagahama Single Malt – Second Batch ist das zweite Single-Malt-Release der aufstrebenden Brennerei. Seit 2019 in Oloroso Sherry Casks gereiften Whisky verbindet er mit Whisky aus Islay sowie Bourbon Quarter Casks und Fässern der Chicagoer Brennerei Koval zu einem vollmundigen, weichen Erlebnis mit rauchigen und vornehmen Nuancen.
Vollständig in einem raren Fass aus japanischer Mizunara-Eiche reifte der Nagahama 2020/2023 – Mizunara Cask. Das Hartholz ist nur schwer zu verarbeiten, verleiht dem leicht getorften Single Malt aber harmonische Noten von Eiche, Brot und frisch gebrühtem Tee.
Der Rothaus Chardonnay Cask Finish reifte er zunächst für ein Jahr in Ex-Bourbon-Whisky-Fässern und wurde im Frühjahr 2017 in frisch entleerte, speziell ausgesuchte Chardonnay-Fässer des berühmten badischen Weingutes Franz Keller aus Oberbergen umgelagert, um zu seiner Vollendung zu reifen.
Der Rothaus Black Forest Highland Finish reifte zunächst 2 Jahre in ex-Bourbonfässern bevor er in Fässern aus Schwarzwälder Eiche sein Finish erhielt. Die Fässer wurden von Christof Schlegel, einem der letzten Küfer im Schwarzwald, hergestellt. Die Reifung erfolgte in extra dafür hergerichteten Kellern der Brauerei Rothaus auf 1.000 Metern Höhe. Abgefüllt in Fasstärke und ohne Kühlfilterung.
Der Rothaus Pinot Noir Cask Finish reifte er zunächst für zwei Jahre in Ex-Bourbon-Whisky-Fässern und wurde im Sommer 2017 in frisch entleerte, speziell ausgesuchte Spätburgunder-Rotwein-Fässer des berühmten badischen Weingutes Franz Keller aus Oberbergen umgelagert, um zu seiner Vollendung zu reifen.
Der rauchige Säntis Malt Germany No 3 ist etwas beseonderes und wohl so schnell in dieser Form nicht wieder verfügbar. Auf die traditionelle 6-jährige Grundreifung in Eichenholz-Bierfässern folgte eine dreivierteljährige Nachreifung in einem schottischen stark getorften Hogshead Fass.
Der Smögen 10 Jahre wurde aus stark getorftem Rauchmalz der Sorte Optic gebrannt. Der kräftige Schwede reifte für ganze zwei Jahre in Fässern nach, die mit fruchtig-süßem Portwein des Typs Tawny vorbelegt waren.
Der Smögen Twin PX Hogsheads hat viel Kraft. Mit 58,5% vol. Cask Strength fließt der schwedische Single Malt ins Glas, wo er seine Raucharomen, gepaart mit Trockenfrüchten, Vanille und süßen Gewürzen wie Zimt verströmt. Der Grund: 6 Jahre Reifung in Sherryfässern – ausschließlich.
Für Smögen Whiskys gilt generell: Es sind kraftvolle, charakterstarke Tropfen mit deutlicher Rauchnote, maritimen Anklängen und malziger Süße. Die neueste Abfüllung stellt keine Ausnahme dar. Smögen 8 y.o. – Swedish Puncheons reifte in den großen 350-Liter-Fässern. Das Besondere: Sie wurden aus neuer schwedischer Eiche gefertigt und mittelstark ausgebrannt. Holzart und Fassgröße ergeben einen ausgewogenen Whisky mit herrlichen Noten von Malz sowie Muskatnuss, Ingwer und natürlich viel Torf, die sich bei 56% vol. Cask Strength voll entfalten können.
Mit dem 100 Proof legte Caldenby 2020 den Grundstein für eine Core Range. Nun wächst diese um eine neue Abfüllung: den Smögen 9 y.o. 90 Proof. Für Smögen Whiskys gilt generell: Es sind kraftvolle, charakterstarke Tropfen mit deutlicher Rauchnote, maritimen Anklängen und malziger Süße. Die neueste Abfüllung stellt keine Ausnahme dar. Der 90 Proof wird aus stark getorftem Rauchmalz gebrannt, reift ausschließlich in First Fill Bourbon Barrels und wird mit regionalem Quellwasser auf charaktervolle 51,4% vol. verdünnt. Das Resultat? „[…] Caol Ila with a little more, well, a little more coal […] perfectly simple and simply perfect“, findet Serge Valentin von whiskyfun.com.
Die erste 10 Jahre gereifte Abfüllung Dante basiert auf leichter getorftem Gerstenmalz. Der Whisky für Rauch-Fans ist Pär Caldenbys Bloodhound Dante gewidmet, der Nase der Destillerie. So hervorragend, wie dessen Geruchssinn, ist auch der Single Malt. Der charaktervolle 10-Jährige reifte vollständig in First Fill Sauternes Barrique Casks. Torfrauch, Vanille, Pfeffer und Orange entfalten sich bei kräftigen 57,8% vol. Cask Strength.
Bei Darkness ist der Name Programm: Die mindestens dreimonatige Veredelung in kleinen Sherry Octave Casks verleiht den unabhängigen Abfüllungen ihre natürlich dunkle Farbe. Die eigens angefertigten Fässern (so groß wie ca. ein Achtel eines Standard Sherry Butts) sorgen für viel Holzkontakt – und herrlich dunkelfruchtige, würzige Profile. Dieser Springbank 21 Jahre erhielt sein Finish im Oloroso Fass.
Dieser Single Malt hat seine eigene Fangemeinde: Starward Ginger Beer Cask #6 ist bereits die sechste Auflage des australischen Whiskys aus der Project-Serie. Der Grund für die hohe Nachfrage? Eine experimentelle Fasskombination, die für Abwechslung am Gaumen sorgt. Dafür braut die progressive Brennerei sogar hausintern ihr eigenes Bier. Das Rezept für Starwards Ginger Beer ist wohl gehütet. Nur so viel sei verraten: Es enthält große Mengen an Ingwer, Zitronengras und Zitrusschalen. Das Ingwerbier reifte 6 Monate lang in Starward-Whiskyfässern – Casks voll spannender Aromen, die die Melbourner zu nutzen wissen. Für ein 6-monatiges Finish füllte daher ein fruchtiger Blend aus zuvor in Rotwein- und Apera-Fässern, der australischen Version von Sherry, gereiftem Starward Australian Single Malt die Ingwerbierfässer – und lässt neugierigen Genießern mit Aromen wie Ingwer, dunkler Schokolade oder Orange das Wasser im Munde zusammenlaufen. Starward Ginger Beer Cask #6 ist Teil der Starward Projects. In ihrem „Labor-Programm“ haben die innovativen Australier Raum für Ideen und neue, einzigartige Ausdrucksformen für ihren Single Malt.